Tolkien's Shorter Works
- 347 Seiten
- 13 Lesestunden






Einführung
Der Erfolg von Büchern und Verfilmungen wie Der Herr der Ringe und Harry Potter oder der eines phantastischen Piratenepos wie Fluch der Karibik und einer Computerspielwelt wie World of Warcraft zeigen: das Genre Fantasy erfreut sich quer durch die Bevölkerung allergrößter Beliebtheit. Doch was ist Fantasy überhaupt? Wichtiger noch, was macht die Attraktivität von Fantasy aus? Und was hat man davon, wenn man sich den oft mehrere tausend Seiten umfassenden Werken des Genres widmet? Diesen Fragen geht Fantasy. Einführung erstmals aus der Sicht von Literatur-, Kommunikationstheorie, Psychologie und Philosophie nach. Es zeigt Geschichte, Struktur, Wesen und die Mannigfaltigkeit der Motive und Einsichten der Werke auf, die ihr Publikum in die imaginären Welten von Abenteuer und Magie entführen und weist dabei nach, dass Fantasy sehr viel mehr als 'nur' gute Unterhaltung darstellt.
Eine fotografische Reise inspiriert von Tolkiens Legenden
" Heimat der Hobbits" nimmt Leser mit auf eine fotografisch-literarische Reise durch die Schweizer Alpen, die an die fiktive Welt Mittelerdes erinnert. Mit Texten eines Tolkien-Experten bietet das Buch Einblicke in die Parallelen zwischen der realen Landschaft und dem Auenland. Ein Muss für Herr der Ringe-Fans!
Zur Reichweite ethischer Konzepte in Anwendungsfragen der neuen Biotechnologien
Die neuen Biotechnologien erwecken sowohl Hoffnungen als auch Ängste. Zugleich zwingen sie die Ethik, zu ihren Möglichkeiten Stellung zu beziehen. Dieses Buch untersucht, welches Ausmaß an Verbindlichkeit die Ethik in diesem Zusammenhang heute in plural-liberalen Gesellschaften beanspruchen kann. Es zeigt sich, dass ein uneingeschränkter Anspruch auf Verbindlichkeit dabei nicht erhoben werden kann und anspruchsvolle ethische Schlüsse nicht bedingungslos gezogen werden können. Trotz dieses Befundes lässt sich jedoch eine zustimmungsfähige und anspruchsvolle Rahmenethik skizzieren, die in der gesellschaftspolitischen Tagesdiskussion über die Beschränkung der Eingriffstiefe von Biotechnologie richtungweisend wirken könnte.
Nutzungsweisen und Perspektiven von Mailboxsystemen
Die Analyse der Statements zeigt drei Hauptgruppierungen von uses & gratifications in DFUE. Erstens die soziale Interaktion, die sich als eindeutig sozial erweist, im Gegensatz zur parasozialen Interaktion der konventionellen Medien, wie von PALMGREEN identifiziert. Zweitens wird die Informationsfunktion deutlich, die spezifische Merkmale in DFUE aufweist. Drittens gibt es die Unterhaltungsfunktion, die zwar weniger wichtig erscheint, aber klar identifizierbar ist und sich auch in der PCA widerspiegelt. Besonders an dieser Analyse ist, dass sie die Identifikation der gratifications obtained (GO) ermöglicht. Die gesuchten Gratifikationen (GS) zeigen sich bereits in der Bewertung der Gründe für die Nutzung von DFUE. Formulierungen wie „DFUE macht Freunde“ oder „Durch DFUE erfährt man echte Neuigkeiten“ zielen darauf ab, die antizipierten Gratifikationen zu hinterfragen, ob sie tatsächlich erhalten wurden. Die klare Bewertung der meisten Aussagen erlaubt die Identifikation der GO. Zudem wurde der Gedanke geäußert, dass die Items nicht nur nach Inhalt und Funktionen zuordbar sind, sondern dass bestimmte Untergruppen der DFUE-Userschaft auch unterscheidbare Affinitätsstrukturen gegenüber den Aussagen aufweisen könnten.