Andreas Rohde Reihenfolge der Bücher






- 2023
- 2021
Kunst im Nachlass
Erbrecht und Erbschaftsteuer
Auch Kunstgegenstände im Nachlass verdienen regelmäßig besondere Dabei ist nicht nur der oft hohe emotionale Wert für die nachfolgende Generation wichtig. Wenn Zahlungsansprüche aus der Erbmasse befriedigt werden müssen, bergen unteilbare und nicht immer einfach verkäufliche Kunstwerke besondere Bewertungsrisiken und meist erhebliches Streitpotenzial. Wie Sie den Umgang mit Kunst in der Nachfolgeplanung erfolgreich gestalten, erfahren Sie im Praxisbuch von Andreas - Erbrechtliche Grundlagen und Gestaltungsmöglichkeiten für den Kunstnachlass - Erbschaft- und Schenkungsteuer, insbesondere die Sonderregelungen für Kunst, aber auch Steuerbefreiungen u.a. - Bewertung und ertragsteuerliche Kunst im Betriebsvermögen, im Privatvermögen, als Spekulationsobjekt, im Stiftungsfall u.v.m. Auch für Laien leicht verständlich, finden Sie hier alles notwendige Rüstzeug, um signifikante Werte von Kunstwerken zu erhalten und im Sinne aller Beteiligten bestmöglich zu entscheiden.
- 2021
Schenkung und Erbschaft - Steuer / Recht / Lösungen
Grundlagenwissen für Private Clients
- 2020
Der Bankkunde in der Nachfolgeberatung
Steuer und Recht
Millionen von Unternehmen und privaten Vermögen sind in den nächsten Jahren Gegenstand von anspruchsvollen Nachfolgeentscheidungen. Banken und Sparkassen bietet sich ein attraktives Beratungsfeld mit hoher Denn neben dem Lebenswerk eines Kunden hängen an einer gelungenen Nachfolge oft weitere wichtige Fragen, z.B. Arbeitsplätze. Wie Sie in der sensiblen Nachfolgephase mit professionellem Generationenmanagement überzeugen, erfahren Sie im neuen Buch von Andreas Rohde. Im Fokus - Erbrecht, z.B. Regelungen zu Erbschaft, Erbengemeinschaft, Erbfolge, Pflichtteil, Ehe und Partnerschaft, Auslandsberührung u.v.m. - Zivilrecht, z.B. zum Unternehmenserhalt, Rechtsfolgen im Todesfall, Güterstand, Versorgungsleistungen, Stiftung - Steuerrecht, insb. zu Erbschaftsteuer und Besteuerung der Unternehmensnachfolge, Steuerbefreiung und Steuerberechnung Viele Beispiele und Praxistipps unterstützen Sie, im Interesse Ihres Kunden und auf Augenhöhe mit beteiligten unternehmens-, rechts- und steuerberatenden Kolleg/-innen zu handeln.
- 2019
Sprachenvielfalt als Ressource begreifen
Mehrsprachigkeit in bilingualen Kindertagesstätten und Schulen Band II
Mehrsprachigkeit ist in Deutschland längst Realität – ein großer Teil der hier lebenden Kinder und Jugendlichen ist inzwischen mehrsprachig. Die Konzepte der Kitas und Schulen in Deutschland aber entstammen einem Denken, das noch auf einer monolingualen (einsprachigen) Norm beruht. Mehrsprachigkeit ist jedoch eine wichtige Ressource, die in Bildungseinrichtungen gewinnbringend eingebracht werden kann und muss. Dazu liegen inzwischen zahlreiche Ideen und Konzepte vor, die als wichtige Bausteine einer umfassenden Mehrsprachigkeitsdidaktik in Kita und Schule gelten können. Viele dieser Ideen und Konzepte wurden in Form von Vorträgen und Workshops auf Fachtagen des Vereins für frühe Mehrsprachigkeit an Kitas und Schulen|fmks e. V. auf der didacta präsentiert. Der vorliegende Band ist der zweite nach 2013, der auf den fmks-Fachtagen verhandelte Themen in Form von Aufsätzen und Berichten aufgreift. In den vergangenen fünf Jahren haben sich zahlreiche neue Fragestellungen ergeben, zum Beispiel in Bezug auf Zuwanderung und damit einhergehende inklusive Kita- und Schulprogramme. Sie weisen deutlich auf die wachsende Bedeutung von Mehrsprachigkeit in unserer Gesellschaft hin.
- 2013
Nichts bringt die narrative Einheit der Lebensgeschichte eines Menschen so zum Einsturz wie ein religiöses Bekehrungserlebnis. Dennoch findet die Bekehrung als ein Grundakt des Glaubens bis heute in der Systematischen Theologie nur wenig Beachtung. Das Widerfahrnis einer Bekehrung nimmt für den Bekehrten stets einen lebensbestimmenden Raum ein. Die Konversion wird zum Konstruktionspunkt der individuellen Lebensgeschichte. Der gläubig gewordene Mensch sieht nun in Gott ein Gegenüber, durch das er seine Identität erhält. Die neu gewonnene Identität erfährt der Bekehrte als personale Anerkennung. Bleibt die Konversion ein rein subjektives Ereignis der individuellen Lebensgeschichte? Oder birgt gerade die persönliche Glaubenserfahrung noch unentdecktes Potential für Theologie und Kirche? Der Zusammenhang von Konversion als Grundakt des Glaubens und Lebensgeschichte wird (in dieser Arbeit) in theologischer, soziologischer und psychologischer Perspektive entfaltet.
- 2009
Eine Vielzahl von Unternehmen, darunter etliche GmbHs, steht alljährlich vor dem Generationenwechsel. Im Rahmen der Nachfolge sind zahlreiche rechtliche und steuerliche Aspekte zu berücksichtigen. An besonderer Aktualität hat das Thema durch die Reform der Erbschaft- und Schenkungsteuer gewonnen, die wegen der verfassungswidrigen Bewertung von Betriebsvermögen und GmbH- Anteilen nötig wurde. Das Werk „Unternehmensnachfolge in der GmbH“ zeigt die erb- und gesellschaftsrechtlichen Grundlagen sowie die steuerlichen Folgen auf, die bei einer Nachfolgevereinbarung von Bedeutung sind. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf dem neuen Erbschaft- und Schenkungsteuerrecht. Der Ratgeber erweist sich damit als aktueller, wichtiger Begleiter bei allen Fragen im Zusammenhang mit dem Vererben und Schenken von GmbH-Anteilen.
- 2006
Mitgliedern und Vorsitzenden gemeinnütziger Vereine, die meist ehrenamtlich tätig sind, ist nur ein gewisses Maß an Verantwortung und Haftungsgefahren zuzumuten. Mit zunehmender Größe und Komplexität des Betätigungsfelds sollte daher die Gründung einer gemeinnützigen GmbH (gGmbH) in Betracht gezogen werden. Bei der gemeinnützigen GmbH ist die Haftung grundsätzlich auf das Vermögen der Gesellschaft beschränkt. Sie ist in verschiedenen Steuergesetzen von der Steuerpflicht befreit, wenn sie nach ihrer Satzung und ihrer tatsächlichen Geschäftsführung ausschließlich und unmittelbar gemeinnützigen Zwecken dient. Band 9 aus der Reihe „GmbH-Musterverträge“ stellt für die Gründung der gemeinnützigen GmbH eine Satzung vor, die ausführlich erläutert wird, und gibt weitere praxisgerechte Hilfestellungen.
- 2005
Woher weiß ein Kind, dass das Wort „Hund“ sich auf einen Hund in seiner Gesamtheit bezieht und nicht etwa auf die Form seiner Ohren, die Farbe seines Kopfes, die Beschaffenheit seines Felles, den Ort, an dem sich der Hund befindet etc.? Der Lerner wird offenbar in seinen Annahmen, auf welche er außersprachliche Entiät ein neu auftretendes Wort referieren kann, durch Prinzipien begrenzt. Die Aufgabe des Lexikonerwerbs wird dadurch erleichtert und beschleunigt, dass ein Wort nicht unendlich viel potentielle Bedeutungen haben kann. Der erste Teil dieses Buches bietet einen Überblick zum Forschungsbereich der lexikalischen Prinzipien im L1-Erwerb und diskutiert dabei auch weitere zentrale Fragen des Lexikonerwerbs wie z. B. den den Wortschatzspurt (word spurt) und die Zusammensetzung früher Lerner-Lexika. Im zweiten Teil wird experimentell nachgewiesen, dass lexikalische Prinzipien auch im L2-Erwerb greifen und L2-Lerner - obwohl sie durch ihre umfangreiche L1-Erfahrung wissen, dass Prinzipien zuweilen missachtet werden müssen - denselben Prinzipien folgen wie im frühen L1-Erwerb. Es wird argumentiert, dass lexikalische Prinzipien trotz aller Kritik in der Forschungsliteratur einen integralen Bestandteil jeder Lexikonerwerbstheorie darstellen müssen.