Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Jean-Pierre Wils

    1. Jänner 1957
    Die Würde des Menschen ist tastbar. Porträts
    Verzicht und Freiheit
    Mantelbüchlein Medizinethik 1
    Mantelbüchlein Medizinethik 2
    Ars moriendi
    Der Große Riss
    • Der Große Riss

      Wie die Gesellschaft auseinanderdriftet und was wir dagegen tun müssen. Ein Essay

      4,0(2)Abgeben

      Die Corona-Pandemie als Darunter sehen wir den instabilen Zustand unseres Zusammenlebens noch deutlicher. Doch warum waren wir unvorbereitet, trotz langjahriger Warnungen? Fur Jean-Pierre Wils ist der Virus-Notstand vor allem ein Wils bietet eine genaue und vielschichtige Analyse der Welt in Zeiten von Corona und liefert konkrete Vorschlage zur Richtungsanderung. So zum Beispiel fur eine Kultur der Provisorien - einer Kultur der Nachdenklichkeit, der Selbstprufung und der Wegberichtigung, der Verlangsamung und der Orientierung an sozialer und okologischer Nachhaltigkeit ...

      Der Große Riss
    • Ars moriendi

      • 284 Seiten
      • 10 Lesestunden
      3,0(2)Abgeben

      Wie gestorben werden sollte und was es mit dem Tod auf sich hat – wir können nicht anders, als uns diesen Fragen schonungslos und realitätsnah zu stellen. Während früher der Prozeß des Sterbens und der tote Körper einer weitgehend ritualisierten und religiösen Öffentlichkeit überantwortet wurden, fordern Sterben und Tod uns heute zu individuellen Entscheidungen heraus. Durch die Fortschritte der modernen Medizin sterben Menschen heute sehr viel später, und oft dauert das Sterben länger, d. h., das Sterben muß als vitaler Bestandteil des Lebens betrachtet werden.

      Ars moriendi
    • Das Mantelbüchlein Medizinethik II ist als Ratgeber oder Leitfaden für Medizin und Pflege konzipiert. Es bildet die (notwendige) Vertiefung und Grundlegung des Basiswissens, welches das Mantelbüchleins I vermittelt. Das Mantelbüchlein II ist in drei Teile gegliedert. Im ersten Teil wird „elementares Wissen“ in Ethik vermittelt. Es werden zum Bespiel zwischen Prinzipien, Normen und Werten unterschieden, zwischen Moral und Religion, Rechten und Pflichten oder zwischen Gewissheit und Wahrscheinlichkeit. Der zweite Teil widmet sich spezifisch der Medizinethik, geht vertieft auf die Themen Sorge, Bedürfnisse, Menschenwürde und Autonomie ein. Im dritten Teil geht es um konkrete Konflikte und Güterabwägungen. Hier wird auch das von Dialog Ethik entwickelte ethische Entscheidungsmodell „Der 7-Schritte-Dialog“ vorgestellt. Wie das Mantelbüchlein I richtet sich auch das Mantelbüchlein II an alle, die professionell mit dem Gesundheitswesen zu tun haben und sich in medizinethischen Fragen orientieren wollen. Beide Mantelbüchlein bilden eine Einheit. Das Mantelbüchlein II eignet sich auch gut für Unterrichtende.

      Mantelbüchlein Medizinethik 2
    • Medizin und Pflege können heute bei vielen Menschen, die sonst früher gestorben wären, die Lebensqualität verbessern und ihr Leiden lindern. Doch nicht alles, was wir machen können, ist für die Patienten auch sinnvoll. Sinn und Unsinn von medizinischen und pflegerischen Maßnahmen beurteilen Menschen heute jedoch unterschiedlich. Wie sich also in konkreten Situationen entscheiden und verhalten? Was sollten wir tun und was sollten wir lassen? Wie weit reicht unsere Verantwortung? Welche Ansprüche und Pflichten stehen in Handlungskonflikten zur Debatte? Angesichts dieser Fragen und Herausforderungen braucht es ethisches Fachwissen. Hierzu vermittelt das Mantelbüchlein I ethisches Basiswissen: Es setzt keine umfangreiche Kenntnis voraus, sondern will übersichtlich und auf das Wesentliche konzentriert und in einzelnen Schritten in die Medizinethik einführen. Es wendet sich an alle, die professionell mit dem Gesundheitswesen zu tun haben und sich in medizinethischen Fragen orientieren wollen.

      Mantelbüchlein Medizinethik 1
    • Verzicht und Freiheit

      Überlebensräume der Zukunft.

      • 280 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Die Auseinandersetzung mit Freiheit und Verzicht steht im Mittelpunkt dieses Buches. Angesichts der ökologischen Krisen wird die Notwendigkeit eines Umdenkens in der Gesellschaft deutlich: Die Fixierung auf Wachstum und Konsum führt zu einem gefährlichen Lebensstil. Der Autor, Jean-Pierre Wils, plädiert für eine neue Definition von Freiheit, die Maßhalten und Genügsamkeit umfasst. Er fordert dazu auf, die Vorstellung von Freiheit zu korrigieren und den Mut zu entwickeln, ein Leben zu führen, das sowohl ökologisch als auch sozial nachhaltig ist.

      Verzicht und Freiheit
    • Die Anmerkung thematisiert die Menschenwürde und deren Sichtbarkeit durch die Schönheit der Menschen, die sie verkörpern. Sie betont, dass wahre Wahrnehmung der Würde auch in der Vielfalt und Andersartigkeit liegt. Iris Zimmer zeigt in ihrem Buch durch Fotografien von Menschen mit Behinderungen, wie wir die Menschenwürde fühlbar machen können.

      Die Würde des Menschen ist tastbar. Porträts
    • Krise und Transformation

      Schriften für Skepsis und Kritik

      Wir leben in einem Zeitalter des Umbruchs und der Krise, inmitten einer Epochenschwelle, die nichts lasst, wie es einst war. Die Naturbasis unserer Weltumgestaltung zeigte sich als eine endliche und erschopfbare Quelle. Die grossen Menschheitsprojekte waren bereits von Zweifeln befallen und die Zuversicht, die Zukunft werde Besseres bereithalten, wurde immer kleinlauter. Eine Zeit skeptischen Denkens brach an. Was gestern noch als Errungenschaft gegolten hat, steht heutzutage zur Disposition: die Demokratie, die Menschenrechte und das Band der Solidaritat zwischen den Generationen. Die Kunst der Dialogfuhrung muss jedoch bewahrt bleiben, die Fahigkeit der Reflexion immer wieder eingeubt und die Sensibilitat unserer Wahrnehmung vertieft werden. Scheidwege. Schriften fur Skepsis und Kritik Jetzt in der Neuen Edition Herausgegeben von Jean-Pierre Wils Mit Beitragen von: Niko Paech, Chaim Noll, Sebastian Knell und Bert Heinrichs, Andreas Brenner, Hille Haker, Ulrike Herrmann, Fleur Jongepier, Nina Streeck, Volker Demuth, Vivienne Matthies-Boon, Joachim Hake

      Krise und Transformation
    • In der Ethik ist die Zeit der großen Entwürfe und der Systemversuche scheinbar fürs Erste vorbei. In gewisser Hinsicht ist sogar eine Art Enttäuschung festzustellen, da die forcierten Reflexionen auf moralische Sachverhalte deren Lösung offensichtlich nicht leichter machen.

      Versuche über Ethik
    • Sich den Tod geben.

      Suizid als letzte Emanzipation? | Philosoph Jean-Pierre Wils legt die Grundlage einer zeitgemäßen Diskussion über die Sterbehilfe

      Neue Perspektiven fur die Debatte um Sterbehilfe. Uber das Recht auf einen assistierten Suizid wird seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom Februar 2020 auch in Deutschland leidenschaftlich diskutiert. Der Philosoph und Theologe Jean-Pierre Wils verneint nicht die Autonomie, fragt aber - auf der Grundlage seines profunden historischen und ethischen Wissens - nach den sozialen Folgen: Fuhrt das Recht auf Suizidhilfe auf Dauer nicht zur Pflicht, sich dafur oder dagegen entscheiden zu mussen? Und nimmt nicht der Druck hin zur vermeintlich vernunftigen Entscheidung zu, sobald die Herbeifuhrung des eigenen Todes als ein letzter Akt der Selbstverwirklichung und der Emanzipation betrachtet oder gar anempfohlen wird? Wils pladiert eindringlich dafur, die Debatte in einem grosseren Kontext zu fuhren, unsere Endlichkeit der kulturellen Amnesie zu entreissen - und legt so die Grundlagen einer zeitgemassen Diskussion uber die Sterbehilfe.

      Sich den Tod geben.
    • Identität oder nicht?

      Scheidewege - Schriften für Skepsis und Kritik Gender, Hautfarbe, Herkunft, sexuelle Orientierung...Was ist Identität? Brauchen wir eine und wenn ja, welche oder wie viele?

      Identität oder nicht?