Prolegomena zu einer Psychologie der Architektur
- 51 Seiten
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Heinrich Wölfflin war ein Schweizer Kunsthistoriker, dessen objektive Klassifikationsprinzipien, wie etwa „malerisch“ versus „linear“, die formale Analyse in der Kunstgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts maßgeblich prägten. Er lehrte in Basel, Berlin und München und gehörte zu der Generation, die die deutsche Kunstgeschichte zu einer führenden Disziplin machte. Seine drei Hauptwerke, die bis heute konsultiert werden, untersuchen den Stilwandel von der Renaissance zum Barock und legen grundlegende kunstgeschichtliche Begriffe dar.







Eine Einführung in die italienische Renaissance
Die Neuauflage von Wölfflins Dürer-Buch bietet eine umfassende Analyse der Werke Albrecht Dürers und dessen Einfluss auf die Kunstgeschichte. Der Autor beleuchtet Dürers innovative Techniken und seinen einzigartigen Stil, der die Renaissance prägte. Zudem werden die historischen und kulturellen Kontexte, in denen Dürer arbeitete, eingehend untersucht. Diese Edition enthält zahlreiche Abbildungen und erweiterte Kommentare, die die Bedeutung Dürers für die moderne Kunst verdeutlichen und seine Meisterwerke in einem neuen Licht erscheinen lassen.