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Bookbot

Thomas von Danwitz

    Die Folgekostenpflicht im Spannungsfeld von straßenrechtlicher Sondernutzung und energierechtlicher Mitbenutzung
    Verfassungsfragen der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) 2000
    Verfassungsfragen der gesetzlichen Exklusivlizenz der Deutschen Post AG
    Der Gratisvertrieb anzeigenfinanzierter Tageszeitungen im Wettbewerb der Presseorgane
    Bericht zur Lage des Eigentums
    Fragen vertikaler Kompetenzabgrenzung nach dem Euratom-Vertrag
    • 2009

      Band 21 behandelt den Vertrag von Lissabon und der europäischen Integration (Richter am EuGH Thomas von Danwitz), die unternehmerische Mitbestimmung in der SE (Mathias Habersack) und Perspektiven des europäischen Vertragerechts mit Blick auf die Pflichtverletzung (Stephan Lorenz). Kürzere Beiträge und Berichte nehmen Entwicklungen des italienischen Rechts in den Blick, so die Erwachsenenadoption (Erik Jayme), Verkehrsunfallhaftung sowie die Verjährung titulierter Ansprüche (Heinz-Peter Mansel und Ulrike Teichert). Einzelaspekte des deutsch-italienischen Rechtsverkehrs (Gian Luca Pagliaro) und des Gesellschaftskollisionsrecht (Martin Schaper). Den Gepflogenheiten der Reihe entspricht auch Band 21 mit Rezensionen (Michael Stürner), obergerichtlichen Entscheidungen, einer Rechtsprechungsübersicht, nach Rechtsgebieten gegliedert, der Zusammenstellung des neuesten deutschsprachigen Schrifttums zum Italienischen Recht. Im Übrigen erschließen Gesetzesverzeichnisse und Sachverzeichnis Themen und Inhalte des Bandes. Sie bieten dem Leser wertvolle Suchhilfen.

      Aktuelle Entwicklungen im europäischen Verfassungs-, Wirtschafts- und Schuldrecht
    • 2008

      Europäisches Verwaltungsrecht

      • 720 Seiten
      • 26 Lesestunden

      Mit dem Europäischen Verwaltungsrecht behandelt das Werk eine dynamische und wenig übersichtliche Rechtsmaterie, deren dogmatische Durchdringung noch am Anfang steht. Aufbauend auf einer rechtsvergleichenden Grundlegung werden in einem ersten Schritt die Grundlagen des Europäischen Verwaltungsrechts systematisch dargestellt. In zwei zentralen Kapiteln werden sodann das Eigenverwaltungsrecht und das Gemeinschaftsverwaltungsrecht mit ihren spezifischen Zielsetzungen und Prägungen erfasst und dogmatisch strukturiert. Auf der Grundlage einer umfassenden und aktuellen Auswertung der einschlägigen Rechtsprechung des Gerichtshofs werden die Erscheinungsformen und systematischen Zusammenhänge der Rechtsmaterie ebenso wie ihre konkrete Relevanz für die Rechtspraxis herausgearbeitet.

      Europäisches Verwaltungsrecht
    • 2002

      Die in regelmäßigen Abständen erscheinenden „Berichte zur Lage des Eigentums“ thematisieren die Problem- und Erkenntnisfelder im Umfeld des Privateigentums in all seinen relevanten Bezügen, aus allen wissenschaftlichen Forschungsrichtungen sowie in nationaler, europäischer und globaler Perspektive. Im vorliegenden ersten Bericht stehen juristische Fragestellungen im Vordergrund. Am Beginn indes steht eine eigentumstheoretische Analyse zur sozialen Funktion des Eigentums von Christoph Engel. Otto Depenheuer skizziert, analysiert und kommentiert die für das nationale Eigentumsrecht grundlegende Rechtsprechungsentwicklung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 14 GG. Thomas von Danwitz gibt einen umfassenden Überblick über den internationalen Eigentumsschutz in Europa und auf der Ebene der Welthandelsorganisation.

      Bericht zur Lage des Eigentums
    • 2002

      Die wettbewerbsrechtlichen Regelungen des UWG und v. a. die grundrechtlichen Vorgaben der Pressefreiheit sind die Maßstäbe, an denen der Autor die Zulässigkeit dieser neuartigen Vertriebsart bewertet. Die Untersuchung der auf dem Kölner Zeitungsmarkt eingetretene Situation führt zu einem lauterkeitsrechtlichen Unwerturteil gegenüber dem Gratisvertrieb. Demgegenüber gewährleistet der entgeltliche Vertrieb von Tageszeitungen, daß die Leser keiner Gefahr einseitiger Berichterstattung ausgesetzt werden, wie sie für die ausschließliche Werbefinanzierung des Rundfunkwesens durch das BVerfG angenommen wird. Darüber hinaus gelangt die Studie zu dem Schluß, daß der Gratisvertrieb ausschließlich werbefinanzierter Tageszeitungen mit dem Wahrnehmungsauftrag des Instituts der freien Presse und ihrer öffentlichen Aufgabe einer unbeeinflußten Informationsvermittlung und Meinungsbildung insgesamt unvereinbar ist. Verlagen sowie Juristen in Wissenschaft und Praxis bietet das Werk eine ausführliche Auseinandersetzung mit der einschlägigen Rechtsprechung und Literatur sowie eine umfassende Behandlung aller rechtlichen relevanten Aspekte des Gratisvertriebs. Der Autor ist Inhaber des Lehrstuhls für öffentliches Recht und Europarecht an der Universität Bochum.

      Der Gratisvertrieb anzeigenfinanzierter Tageszeitungen im Wettbewerb der Presseorgane