Herbert Asbury war ein amerikanischer Journalist und Schriftsteller, dessen Werk sich auf die detaillierte Darstellung von Kriminalität im 19. und frühen 20. Jahrhundert konzentrierte. Er wurde vor allem für seine Bücher bekannt, die sich mit den dunkleren Seiten amerikanischer Städte in diesen Epochen befassten. Sein Schreiben zeichnete sich darin aus, verborgene Erzählungen und Hinter-den-Kulissen-Ereignisse aufzudecken, die das Stadtleben prägten. Asburys Werk bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte des amerikanischen Unterwelts.
Das Buch - ein Klassiker von 1928 - ist die Chronik des New Yorker Bandenwesens von Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Beginn der 20er Jahre - der Zeit der Prohibition des des organisierten Verbrechens. Ergänzt mit zahlreichen alten Stichen und frühen Fotografien.
<i>The Gangs of New York</i> has long been hand-passed among its cult readership. It is a tour through a now unrecognizable city of abysmal poverty and habitual violence cobbled, as Luc Sante has written, "from legend, memory, police records, the self-aggrandizements of aging crooks, popular journalism, and solid historical research." Asbury presents the definitive work on this subject, an illumination of the gangs of old New York that ultimately gave rise to the modern Mafia and its depiction in films like The Godfather.