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Bookbot

Eckhard Hoffmann

    Otoplastik
    Hörakustik-Basics
    Das Ohr
    Emil Krebs
    Einführung in die Körperschaftsteuer
    Eine Handvoll Katze. Erste Lebenswochen eines Katzenkindes
    • Emil Krebs

      Ein Sprachgenie im Dienste der Diplomatie

      Emil Krebs, in Niederschlesien geboren, beherrschte über 60 Sprachen. Der Autodidakt setzte zum Erlernen und Vertiefen einer Sprache neben Deutsch bereits beherrschte „Mittlersprachen“ ein. 1893 sandte ihn das deutsche Auswärtige Amt als Dolmetscher nach China, wo er bis 1917 blieb. Als Chefdolmetscher der Deutschen Kaiserlichen Gesandtschaft in Peking erwarb er sich den Ruf einer überragenden Autorität auf dem Gebiet des chinesischen Rechts und der dortigen Sprachenvielfalt. Seine bedeutendste Veröffentlichung ist die Übersetzung (1915) der Urfassung von „Chinesische Schattenspiele“ (zusammen mit Wilhelm Grube). Nach seiner Rückkehr nach Berlin wurde er im Sprachendienst des Auswärtigen Amtes dazu eingesetzt, aus über 40 Sprachen amtlich zu übersetzen. Krebs starb am 31. März 1930 in Berlin. Seine Privatbibliothek mit Schriften in über 100 Sprachen erwarb 1932 die amerikanische Nationalbibliothek (Library of Congress) in Washington D. C. Krebs’ Gehirn wird bis heute zu Forschungszwecken im Hirnforschungszentrum Jülich der Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität aufbewahrt. Eckhard Hoffmanns Biografie beschreibt Leben, Wirken und Werk, die Enttäuschungen und die Begegnungen dieses Ausnahmemenschen. Der Band enthält zudem eine kommentierte Edition seines Vortrags über den Nutzen des Sprachstudiums für Beamte des Auslandsdienstes (1919).

      Emil Krebs
    • Ein Informheft von E. Hoffmann und J. Ulrich zu den Themen Anatomie, Physiologie und Pathologie des Ohres. Dieses Informheft vermittelt das notwendige Grundwissen für Hörakustiker und audiologische Assistenzberufe über das Sinnesorgan Ohr. Der Band bietet eine Einführung in die Anatomie und Physiologie des menschlichen Hörorgans und stellt die grundlegenden Bau- und Funktionsprinzipien des Ohres vor. Für die Hörakustik und Audiologie relevante Krankheitsbilder werden beschrieben sowie einige für das Verständnis wichtige neurophysiologische Grundlagen dargestellt. Ein Glossar im Anhang erleichtert den Umgang mit den Fachtermini.

      Das Ohr
    • Otoplastik

      inform Hörakustik Nr. 1

      Ein Leitfaden für die Praxis von E. Hoffmann, J. Ulrich und Th. Wichmann Die Fähigkeit, selbst Otoplastiken und Im-Ohr-Geräte fertigen zu können, kann einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen. Allen Einsteigern, Praktikern, Neugierigen und Fortgeschrittenen ist deshalb die Lektüre dieses Buches sehr zu empfehlen. Aus dem Inhalt: • Von der Ohrabdrucknahme bis zur perfekt sitzenden Otoplastik. • Vom Fertigen der Tamponade über die korrekte Spritzenführung bis hin zur richtigen Beschneidung des fertigen Ohrabdrucks. • Herstellung und Wechsel eines Schallschlauchs. • Praxisnahe Darstellung der relevanten Methoden zur Rohlingsfertigung • Step by Step vom Rohling bis zum fertigen SE-Ring: In 15 Schritten ein Ohrpassstück selber fräsen. • Der Eigenbau von Im-Ohr-Geräten • Detaillierte Anleitung zum Hohlschalenbau und dem Einbau einer IDO-Elektronik. Jeder Schritt wird durch klare Anweisungen, Fotos und hilfreiche Schemazeichnungen beschrieben.

      Otoplastik
    • Inhalt: Kapitel 1 behandelt die Funktionen und den Aufbau des Gehörs als Schnittstelle zur Umwelt. Kapitel 2 thematisiert die Auswirkungen von Schall auf das Gehör, einschließlich Lärm am Arbeitsplatz und den Einfluss von Musik. Kapitel 3 beschreibt die Datenerhebung durch Befragungen und Audiometrie. Kapitel 4 fokussiert sich auf die Gestaltung und Durchführung von Fragebögen zur subjektiven Schallbelastung. Kapitel 5 erklärt die Audiometrie, deren technische Ausrüstung und Ablauf. Kapitel 6 widmet sich der Auswertung von Audiogrammen, einschließlich statistischer Methoden und Einzelfallanalysen. Kapitel 7 vergleicht die Hörfähigkeit junger Männer mit der Normhörschwelle. Kapitel 8 analysiert Hörverluste über 20 dB und deren Häufigkeit. Kapitel 9 behandelt die Selbsteinschätzung der Hörfähigkeit und deren Diskrepanzen. Kapitel 10 untersucht den Einfluss von Schulbildung und Beruf auf das Gehör. Kapitel 11 beleuchtet die Rolle der Freizeitgestaltung und den Schallbelastungen durch Hobbys. Kapitel 12 thematisiert die Auswirkungen von Knallen auf das Gehör. Kapitel 13 widmet sich dem Tinnitus. Kapitel 14 behandelt Randbedingungen wie Mittelohrentzündungen und familiäre Anamnese. Kapitel 15 diskutiert die Ergebnisse der Untersuchung und die Klassifizierung von Hörschäden. Kapitel 16 bietet Konsequenzen und Maßnahmen zur Prävention von Hörschäden. Kapitel 17 fasst die Ergebnisse zusammen, gefolgt von Literatur und Normen in Kapite

      Hörfähigkeit und Hörschäden junger Erwachsener