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Bookbot

Thomas Adcock

    1. Mai 1947

    Dieser Autor machte sich als Journalist und Kriminalromanautor einen Namen, dessen Werke sich durch einen eindringlichen Blick auf die Realität und komplexe Handlungsstränge auszeichnen. Sein Stil wird oft als roh und direkt beschrieben, was seine umfassenden Erfahrungen in der investigativen Berichterstattung widerspiegelt. Durch seine Geschichten erforscht er die dunkleren Seiten der menschlichen Natur und der Gesellschaft, wobei er sich auf soziale Kommentare und die moralischen Dilemmata seiner Charaktere konzentriert. Sein literarischer Beitrag liegt in seiner Fähigkeit, spannende und zum Nachdenken anregende Erzählungen zu schaffen, die den Leser zum Reflektieren anregen.

    Dark Maze
    Hell's kitchen
    Feuer und Schwefel
    Der Himmel des Teufels
    Feuer und Schwefel. Ein Neil- Hockaday- Krimi.
    Ertränkt alle Hunde
    • 1998
    • 1996

      Detective Neil Hockaday von der New Yorker Polizei reist nach Irland in die Heimat seines verschollenen Vaters. Kaum sind er und seine Freundin Ruby gelandet, entgehen beide nur knapp einem Attentat einer terroristischen Verschwörung.

      Ertränkt alle Hunde
    • 1994

      " 'Feuer und Schwefel' ist nicht nur der Titel, sondern gleichzeitig auch der Name eines Gebäudes im alten New Yorker Stadtteil Coney Island, dessen Fassade von einem genial-verrückten Maler mit einem meisterhaften und gleichzeitig grauenerregenden Gemälde verziert worden ist. Es ist dieser Künstler, den man auf den Straßen nur unter dem Namen 'Picasso' kennt, welcher 'Hocks' Urlaub ein jähes Ende bereitet. Bei einem augenscheinlich zufälligen Treffen der beiden, prahlt 'Picasso', der sich mittlerweile nur noch mit Gelegenheitsjobs und Betteln über Wasser hält, mit der Absicht, an denjenigen Rache zu nehmen, die sein Leben zerstört haben"--Lovelybooks.de.

      Feuer und Schwefel
    • 1993