Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Thomas K. Bauer

    1. Jänner 1968

    Thomas K. Bauer ist ein Ökonom und Professor für empirische Wirtschaftsforschung in Bochum, der als Vizepräsident des RWI in Essen tätig ist.

    Wehrpflicht und Zivildienst a.D.
    Wahr oder wahrscheinlich?
    Die Auswirkungen von Familienarbeit auf die Arbeitsmarktpartizipation, das (Alters-)Einkommen und die Gesundheit von Frauen
    Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit
    Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet
    Empirische Wirtschaftsforschung
    • 2019

      This paper analyzes the determinants of internal migration in Germany. Using data on the NUTS-3 level for different age groups and Pseudo-Poisson Maximum Likelihood (PPML) gravity models, the empirical analysis focuses on the relevant push and pull factors of internal migration over the life cycle. Labor market variables appear to be most powerful in explaining interregional migration, especially for the younger cohorts. Furthermore, internal migrants show heterogeneous migration behavior across age groups. In particular the largest group, which is also the youngest, migrates predominantly into urban areas, whereas the oldest groups chose to move to rural regions. This kind of clustering reinforces preexisting regional heterogeneity of demographic change.

      Berlin calling - internal migration in Germany
    • 2014

      Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet

      Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik

      3,7(10)Abgeben

      Trockenobst ist giftig, Fast Food macht depressiv, Choleragefahr nimmt rasant zu, Polen sind fleißiger als Deutsche: Mit solch dramatischen Meldungen auf höchst fragwürdiger Datenbasis lassen wir uns täglich nur allzu gern aufstören. Schluss damit! Der Psychologe Gerd Gigerenzer, der Ökonom Thomas Bauer und der Statistiker Walter Krämer zeigen anhand haarsträubender Beispiele aus dem Reich der Statistik, wie wir Humbug durchschauen, zwischen echter Information und Panikmache unterscheiden und die Welt wieder sehen, wie sie tatsächlich ist. Ausstattung: Mit s/w Illustrationen

      Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet
    • 2012

      Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit

      Ein ökonomisches Zuwanderungskonzept für Deutschland

      • 312 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Die Analyse beleuchtet die paradoxen Bedingungen des deutschen Arbeitsmarktes, wo gleichzeitig ein Fachkräftemangel und hohe Arbeitslosigkeit bei Geringqualifizierten bestehen. Demographische Faktoren erfordern eine gezielte Zuwanderung, die auf arbeitsmarktbezogenen Kriterien basiert. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wird ein umfassendes Konzept zur Neugestaltung der Zuwanderung vorgestellt, das eine ökonomisch fundierte Steuerung der Zuwanderungspolitik in Deutschland fordert.

      Arbeitskräftebedarf bei hoher Arbeitslosigkeit