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Bookbot

Martin Reuter

    Black box Psyche?
    Malwida von Meysenbug
    Cortisol und Emotion
    Methodik der Werkstoffauswahl
    Einfluss der Netzimpedanz von Hochvolt-Systemen auf Entstörkonzepte im Traktionsnetz von Elektrofahrzeugen
    Methodik der Werkstoffauswahl
    • 2021
    • 2015
    • 2007

      Immer neue Produkte erobern den Markt. Oft sind es Materialien, welche diese Innovationen und Weiterentwicklungen ermöglichen. Die unüberschaubare Zahl an Konstruktionswerkstoffen stellt den Konstrukteur vor die schwierige Aufgabe, das richtige Material für seine Anwendung zu finden. Dieses Buch zeigt Studierenden und Entwicklern einen Weg auf, wie die Suche nach geeigneten Werkstoffen systematisch erfolgt. Im Mittelpunkt steht eine Werkstoffvorauswahl, die innovative Lösungsansätze nicht ausschließen darf. Nach einer genauen Analyse der Konstruktionsaufgabe im Hinblick auf die erforderlichen Materialanforderungen wählt der Konstrukteur aus allen verfügbaren Werkstoffen die am besten geeigneten aus. Dazu stehen heute nicht mehr nur Printmedien, sondern elektronische Medien – insbesondere die Werkstoffinformationssysteme – zur Verfügung. Die Anwendung von quantitativen Bewertungsverfahren führt auf nachvollziehbarem Weg zu einer Rangliste, welche die Materialien nach der Eignung für die Konstruktionsaufgabe ordnet. Für die in dieser Auswertung als tauglich eingestuften Materialien ist über Evaluierungs- und Validierungsmaßnahmen nachzuweisen, dass die Bauteile mit diesen neuen Werkstoffen im Produkteinsatz zuverlässig funktionieren. Eine Materialentscheidung schließt die Suche ab. Das Buch wendet sich insbesondere an Studierende der Fachrichtung Maschinenbau. Es ist Grundlage einer Lehrveranstaltung und zeigt Möglichkeiten für Projektarbeiten im Rahmen des Studiums auf. Die Lösungen zu den Kontrollfragen der einzelnen Kapitel finden sich auf der persönlichen Webseite des Autors an der Hochschule Hannover (http://f2. hs-hannover. de/personen/lehrende/reuter-martin-prof-dr-ing-prof/index. html).

      Methodik der Werkstoffauswahl
    • 2001

      Seit den Arbeiten Selyes in den 30er Jahren ist die Rolle des endokrinen Systems bei Stressreaktionen bekannt, wobei hormonelle Parameter in der neuropsychologischen Stressforschung eine zentrale Rolle spielen. Besonders Cortisol und die Hypophysen-Nebennierenrindenachse stehen im Fokus. Überraschend ist jedoch der Mangel an pharmakopsychologischen Studien zur Wirkung von Cortisolverabreichungen auf das emotionale Befinden. Die vorliegende Arbeit präsentiert zwei experimentelle Untersuchungen, die dieses Defizit angehen. Durch Variation von Dosis und Zeitpunkten der Präparatgabe wurden die Effekte von medikamentös zugeführtem Cortisol auf das emotionale Befinden unter Stress- und Neutralbedingungen untersucht. Die Effekte wurden sowohl subjektiv als auch durch Verhaltensdaten sowie physiologische und endokrinologische Messungen erfasst. Die Ergebnisse zeigen, dass keine allgemeingültige Aussage über die Wirkung von Cortisol auf das emotionale Befinden getroffen werden kann, da Dosis, Applikationszeitpunkt in Bezug auf die situativen Bedingungen und der Tageszeitpunkt der Pharmakongabe entscheidende Einflussfaktoren sind. Dennoch deutet sich an, dass medikamentös zugeführtes Cortisol stabilisierend auf emotionale Prozesse wirkt und das Befinden positiv beeinflusst. Neben den empirischen Untersuchungen wird auch eine Einführung in die experimentelle pharmakopsychologische Cortisolforschung gegeben.

      Cortisol und Emotion
    • 1998

      1848, Malwida von Meysenbug und die europäische Demokratiegeschichte Die Politik einer aristokratischen Demokratin im 19. Jahrhundert „Ich dachte an den Tag, an dem die Emanzipation der Frau eine vollendete Tatsache sein wird; an dem sie ohne Widerspruch dasselbe Recht zur Entfaltung aller Fähigkeiten durch Unterricht und Studium haben wird wie der Mann; an dem sie gleich sein wird mit ihm vor dem Gesetz und befreit von dem Joch der Unwissenheit, des Aberglaubens, der Frivolität und der Mode."

      1848, Malwida von Meysenbug und die europäische Demokratiegeschichte
    • 1990