Leib Christi und Heilsdrama
Kulturtheoretische und theologische Zugänge zur Kirche als Gemeinschaftskörper
- 252 Seiten
- 9 Lesestunden
Die Vorstellung der Kirche als "Leib Christi" wird in diesem Buch neu beleuchtet und auf ihre anhaltende Relevanz hin untersucht. Der Autor thematisiert die problematische Wirkungsgeschichte des Begriffs und präsentiert aktuelle Studien, die dessen Bedeutung unterstreichen. In einem kulturtheoretischen Kontext wird die Interpretation von Körperlichkeit betrachtet, während die Mimetische Theorie von René Girard und die Dramatische Theologie von Raymund Schwager als Grundlage für eine Neuformulierung dienen. Das Werk richtet sich an Theologen sowie an Interessierte an kirchlichen und körperlichen Fragestellungen.
