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Bookbot

Thomas Harms

    Auf die Welt gekommen
    Keine Angst vor Babytränen
    Emotionelle Erste Hilfe
    • Häufig berichten junge Eltern, dass sie sich im alltäglichen Zusammensein mit ihren Babys und Kleinkindern verunsichert und überfordert fühlen. Statt Nähe und Verbundenheit zu genießen, geraten sie schon in der ersten Zeit nach der Geburt in einen belastenden Kreislauf aus Angst, Körperverspannung und zunehmender Entfremdung zum Kind. Werden diese ersten Beziehungsstörungen nicht frühzeitig behoben, haben sie für die emotionale Entwicklung und das Wohlergehen des Neugeborenen tief greifende Konsequenzen. Mit dem Modell der Emotionellen Ersten Hilfe (EEH) hat der Psychologe und Körperpsychotherapeut Thomas Harms in den vergangenen 15 Jahren ein einfaches Modell entworfen, um diese ersten Krisen und Hindernisse im Aufbau einer sicheren und tragfähigen Beziehung zwischen Eltern und Kindern zu überwinden. In diesem Buch beschreibt der Autor erstmals diesen neuen Weg der Bindungsförderung und Eltern-Baby-Therapie

      Emotionelle Erste Hilfe
    • Keine Angst vor Babytränen

      Wie Sie durch Achtsamkeit das Weinen Ihres Babys sicher begleiten

      3,8(11)Abgeben

      Der Babytherapeut Thomas Harms erklärt verständlich und fundiert, warum Babys weinen und wie Eltern die Gefühle ihrer Babys sicher und erfolgreich regulieren können. Während es früher noch hieß, stundenlanges Schreien kräftige die Lungen und habe eine gesundheitsfördernde Wirkung, wissen TherapeutInnen heute, dass Babys sich nur dann sicher fühlen, wenn sie mit all ihren Gefühlen gespiegelt und wahrgenommen werden. Das Babyschreien enthält eine Botschaft an die Umwelt, die es zu entschlüsseln gilt. Doch das Schreien stellt die Eltern vor größte emotionale Herausforderungen und kann im Alltag zu Stress und Unsicherheit führen. Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Eltern ihre Säuglinge besser verstehen und begleiten können, wenn sie mit den Gefühlen und Empfindungen ihres Körpers verbunden bleiben. Harms beschreibt in einfachen Worten, wie Eltern durch achtsame Selbstbeobachtung und Körperwahrnehmung lernen, die Tränen und Bedürfnisse ihres Babys besser zu hören, zu verstehen und hinreichend zu beantworten.

      Keine Angst vor Babytränen