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Bookbot

Roger Diener

    Belgrad: formal, informal
    Diener & Diener
    Centralbahnplatz - von der Drehscheibe zum Arboretum
    ABZ
    Metropolitanregion Zürich - der Zürichsee als Projekt
    • Zürich, die grösste Metropolitanregion der Schweiz, hat in den letzten 30 Jahren immer neue Gebiete erschlossen. Die Stadt hat sich dabei zu einem Ballungsraum mit grosser Dynamik entwickelt. Zürich verfügt aber nicht mehr über eine klare Form und Grösse. Denn in Wirklichkeit wird das Gebiet durch Grenzen von Kantonen und Gemeinden zerschnitten und zerfällt in kleinräumige Organisationsformen. Ist es möglich, Zürich nicht nur gross zu organisieren, sondern auch grösser zu bauen? Können wir uns eine Metropolitanregion vorstellen, die auch in grossen Stadträumen wahrgenommen wird? Diese Studie versucht, die städtebaulichen Potenziale einer grösser gedachten Stadt auszuloten. Der Zürichsee als dominantestes Landschaftselement der Region bildet symbolische Mitte und integrative Hintergrundfigur dieses Vorschlags. Er möchte die Ufer zu einem Teil der Stadt werden lassen.

      Metropolitanregion Zürich - der Zürichsee als Projekt
    • Diener & Diener

      • 319 Seiten
      • 12 Lesestunden
      5,0(2)Abgeben

      This monograph is the only comprehensive work on the Swiss architectural firm Diener & Diener, known for their Modernist designs. It spans over 30 years of the firm's practice, featuring more than 40 key buildings, archival material, and writings by Roger Diener alongside essays by architectural historians.

      Diener & Diener
    • Das ETH Studio Basel, 2005 verantwortlich für die breit angelegte Studie Die Schweiz – Ein städtebauliches Porträt, analysiert seit Jahren die Gegenwart und Zukunft urbanistischer Entwicklung an diversen Orten Europas. Einer der Schwerpunkte war die Stadt Belgrad, deren Entwicklung von der Zeit des internationalen Embargos gegen die Regierung Milosevic bis heute. Nun liegt das Ergebnis vor: ein detailliertes, reich illustriertes Buch, das unter dem Stichwort 'Formal / Informal' zusammenfasst, wie sich die Stadt in diesen Umbruchjahren entwickelt hat, in der Situation des Mangels und durch das Zusammenspiel von gelenktem und zufälligem Städtebau, wo 'wilde Siedlungen' und städtische Infrastrukturbauten nebeneinander entstanden. Es wird zudem gezeigt, welche visuellen Situationen dabei zu Tage treten. Und Belgrad wird als Beispiel genommen für die Frage, wie sich Städte unter den globalisierten Bedingungen der heutigen Stadtentwicklung entfalten.

      Belgrad: formal, informal