Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Franz Schmitt

    1. Jänner 1900 – 1. Jänner 1985
    Rundgänge durch Bernkastel-Kues
    Des is halt Mannemerisch
    Braunschweiger Stadtschönheiten
    De Knorzebachs Fritzel un sei Leit
    Moi Mannem
    Chronik von Cues
    • Moi Mannem

      Texte von Karl Schmitt

      Die von Franz Schmitt herausgegebenen Geschichten um die Familie Knorzebach und seine Hommage an die Mannemer Mundart sind vielen Mannheimern ebenso ans Herz gewachsen wie die unvergleichlichen Verse von Hanns Glückstein. Ich wünsche allen Freunden der Mannheimer Mundart viel Vergnügen mit „De Knorzebachs Fritzel und sei Leit" und „Des is halt Mannemerisch“ vum Schmitte Franz und den von Siegfried Laux und Ulrich Wellhöfer ausgewählten, teilweise bisher unveröffentlichten Gedichten von Mannheims bekanntestem Mundartdichter Hanns Glückstein. Helmut Linde

      Moi Mannem
    • Gespielt im Schatzkistl - Das Musikkabarett im Mannheimer Hof Mit Regina und Hugo Steegmüller Vor dem Krieg waren in Mannheim und Umgebung jahrelang die Geschichten der Familie Knorzebach tägliche vergnügliche Lektüre für Jung und Alt. Die Knorzebachs als typische Vertreter der Mannheimer Filsbachbewohner nahmen kein Blatt vor den Mund und babbelten, wie es ihnen in den Sinn kam, in allen Lebenslagen. „Un verzeehlt hott des alles de Ottl, de Schmitte Franz, der wu de erschde Bloomaulordensträger war. “- Verzeihung, auf Hochdeutsch: Und niedergeschrieben und erzählt wurden dieses Geschichten von Franz Schmitt, dem ersten Bloomaul-Orden-Träger. Er selbst hat seine Lieblingsgeschichten noch ausgesucht, die sie hier in diesem Büchlein finden. Pünktlich zur 400-Jahrfeier unserer schönen Heimatstadt werden sie nun veröffentlicht und rufen Erinnerungen wach an eine Zeit, da nicht nur in Mannheim die Welt noch ihre überschaubare Ordnung hatte.

      De Knorzebachs Fritzel un sei Leit
    • Braunschweig als sinnliche und aufregende Stadt zu bezeichnen, liegt nicht auf der Hand. Assoziiert man mit solchen Eigenschaften doch eher Städte wie Paris oder Rom. Wer genau hinsieht entdeckt in der Löwenstadt jedoch eine Fülle ausgesprochen sinnlicher und anmutiger Objekte – teilweise sogar mit deutlich erotischen Qualitäten! Diese Skulpturen, Objekte oder auch Orte zu entdecken und in Scene zu setzen ist die Idee diese Fotobandes. Auf 148 hochwertigen Aufnahmen werden die sinnlichen Momente dieser schönen Stadt ins Bewußtsein gerückt. Angaben zum Entstehungsjahr, zum „Schöpfer“ und zum Standort ergänzen die Übersicht. Viel Spaß dabei!

      Braunschweiger Stadtschönheiten
    • „Mannemerisch“ ist die Sprache der Mannemer. Dass es die Ursprache der Völker sei, wird behauptet, wenn auch nur von den Mannemern. Wenn die Philologen, das sind die Männer, die sich im Hauptberuf mit dem Studium der Sprache befassen, rechnen „Mannemerisch“ zu den rheinfränkischen Mundarten. Darum haben sich die Mannemer selbst kaum bekümmert, sie sprechen ihre Sprache und verlieren kein wissenschaftlich Wort über sie. Kommando zurück: „Mannemerisch“ wird nicht gesprochen, sondern „gebabbelt“. Darum lassen sich auch pathetische Sachverhalte mit „Mannemerisch“ nur schlecht ausdrücken. Wer auf Mannemer Art geschwollen daherredet, erntet unfehlbar einen Heiterkeitskatalog. „Mannemerisch“ eignet sich auchfür Zärtlichkeiten nur bedingt. „Du hoscht so e goldischi Gosch“, sagt der heimliche Liebhaber zu seiner Auserwählten. Das gleiche Wort, in Berlin gesprochen, würde die Liebe unfehlbar beenden. „Mannemerisch“ bleibt „Mannemerisch“. Der Fremdstämmige lernt es nie.

      Des is halt Mannemerisch
    • Auf den Spuren. des Mittelalters. des Nikolaus von Kues. des Weines. des Zimmermanns und der Erzbischöfe. Bernkastel-Kues an einm Regentag

      Rundgänge durch Bernkastel-Kues