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Bookbot

Geertje Suhr

    Von einer, die auszog das Lieben zu lernen
    Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen
    Baby im Dritten Reich
    Immer rein ins Herz mit der Feder
    Kindkater
    Mephisto ist nicht tot
    • 2018

      »Trockenen Humor sagt man ja gelegentlich manchem nach – er scheint auch norddeutschen Wesens zu sein –, aber bei ihr taucht er gar nicht als Beigabe und auch nicht als Zufallsschlenker auf – vielmehr der Schlenker hat Methode, der Sarkasmus Prinzip, und wo findet man das heute schon in der ganzen postmodernen Larmoyanz? DIESE GEDICHTE SIND WIRKLICH UND WAHRHAFTIG GUT; es ist so ein ganz besonderer Hauch, ein persönlicher Zug darin, der nur sehr schwer zu bezeichnen ist, und daß einem die schnellen Analogien fehlen, scheint mir beinah das beste Zeichen. Was jeder Künstler, jede -in sich am heftigsten erwünscht, am herzlichsten herbeisehnt, einen eigenen Sound, sie hat ihn gefunden. Was man mit künstlerischen Aufwänden allein nie zuwege bringt, eine vielfach gebrochene Stimme in die Fläche zu treiben, sie hat es erreicht. Dabei scheint mir was sie schreibt so intellektuell wie beinah-noch unbeleckt, also unschuldig, also einfältig, also poetische Urwahrnehmung, ein ganz sonderbares Gemisch.« Peter Rühmkorf Befehl Immer rein ins Herz mit der Feder Immer raus aufs Papier mit dem Schmerz Schmerzen hat jeder Aber nicht jeder hat ein von der Feder erstochenes Herz

      Immer rein ins Herz mit der Feder
    • 2016

      Mit Witz und Sarkasmus erzählt die kosmopolitische Autorin Geertje Suhr ihre Familien-, Freundschafts- und Männergeschichten in diesem autobiographischen Roman, der gleichzeitig vollen Lyrik und poetischer, lakonischer Sprachkraft ist. Überraschende Bilder beschreiben ein Deutschland, in dem sie aufgewachsen ist, die Schweiz, das Land ihrer großen Liebe, und die USA, das Heimatland ihres Mannes. Zum Schluß berichtet Geertje Suhr erstaunlich schonungslos über ihren unbekannten leiblichen Vater, der sich 1946 das Leben nahm, weil er als Kriegsverbrecher festgenommen wurde. ' Baby im Dritten Reich ist ein unterhaltsames, aufwühlendes und unvergeßliches Buch -- Page 4 of cover

      Baby im Dritten Reich
    • 2014

      Man will doch wissen, wie solche Genies im wirklichen Leben gewesen sind«, sagt die in Chicago lebende deutsche Dichterin Geertje Suhr. So hat sie beim Verfassen ihrer Doktorarbeit über die Lyrik Heinrich Heines am liebsten die klugen und amüsanten Berichte über ihn gelesen, die von seinen Zeitge- nossen selbst stammten. In diesem Sinne beschreibt sie mit viel Witz, Wut und Humor ihre oft verrückten, aber immer originellen Begegnungen mit genialen Zeitgenossen: zur Erheiterung und zum Verständnis ihrer eigenen und späterer Generationen.

      Begegnungen mit berühmten Zeitgenossen
    • 2011

      Geertje Suhrs Roman versetzt den Leser in die Zeit der 1960er Jahre. Doch der Stoff ist zeitlos: Die junge Gorda zieht es zum Studium in die Schweiz. In dem jungen Schweizer Remo findet sie ihre große Liebe, die jedoch zur ihrer größten Verzweiflung werden soll. Die Autorin zeigt exemplarisch, wie das Leben spielen kann: Anschaulich und mit Humor und Selbstironie beschreibt sie die Sehnsüchte, Träume, Ängste und Hoffnungen einer jungen Studentin.

      Von einer, die auszog das Lieben zu lernen
    • 2003
    • 1999

      Garuer Alltag im Nachkriegsdeutschland. Pflicht-erfullung zahlt mehr als kindliche Kreativitat. Ein Alptraum fur die junge Gorda. Sie rettet sich nach Kalifornien. Dort lernt die Austauschschulerin zunachst einmal Kussen und Amerikanisch...

      Mephisto ist nicht tot
    • 1998