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Bookbot

Oliver Auge

    29. Mai 1971
    Die Mecklenburger
    Schleswig-Holstein - Eine Regionalgeschichte
    Landes- und Regionalgeschichte an der Universität Kiel
    Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF
    Frieden im Ostseeraum
    Christian Albrecht
    • Christian Albrecht

      Herzog - Stifter - Mensch

      3,0(1)Abgeben

      Der Name Herzog Christian Albrechts (1641–1694) ist heute vor allem durch die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel bekannt. Mit ihrer Gründung zeigte der Herzog an, dass er gern in der Riege der fortschrittlichen und mächtigen Fürsten mitspielen wollte. Mit 18 Jahren trat Herzog Christian Albrecht bereits seine Regentschaft an, sein Leben war geprägt von Auseinandersetzungen mit dem dänischen König, die auch nicht durch eine Ehe mit dessen Schwester Friederike Amalie beendet werden konnten. Oliver Auges spannende Biographie beleuchtet das konfliktreiche und von Kriegen erschütterte Leben Christian Albrechts und zeichnet damit gleichzeitig einen wichtigen Teil der Geschichte Schleswig-Holsteins nach – ein kleines Schmuckstück für Geschichtsinteressierte und Schleswig-Holstein-Liebhaber.

      Christian Albrecht
    • Frieden im Ostseeraum

      Konfliktbewältigungen vom Mittelalter bis 1945

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Der Band untersucht zum einen Friedensschlüsse im Ostseeraum vom Mittelalter bis zum 20. Jahrhundert, zum anderen stellt er das Kriegsende 1945 aus der Perspektive verschiedener Ostseeanrainer dar. Was bedeutete Frieden zu unterschiedlichen Zeiten und wie erlebten die Ostseeanrainer das Kriegsende 1945? Ausgehend vom 650. Jahrestag des Stralsunder Friedens von 1370 nimmt der Sammelband weitere Friedensschlüsse im Ostseeraum bis in das 20. Jahrhundert hinein in den Blick. Dazu gehören der Perleberger Frieden von 1420, der Stettiner Frieden von 1570, die Friedensschlüsse am Ende des Großen Nordischen Krieges 1720 oder auch der dänisch-deutsche Grenzvertrag von 1920. Er geht der Frage nach, was Frieden zum jeweiligen Zeitpunkt für die Vertragschließenden bedeutete. Im zweiten Teil des Bandes geht es um das Kriegsende 1945 aus der Sicht der Ostseeanrainer.

      Frieden im Ostseeraum
    • Die Aufsätze widmen sich den Landesteilungen im Wolgaster Land im 14. Jahrhundert, der Übersiedlung der Herzogin Clara von Braunschweig-Lüneburg nach Franzburg 1575, den Arbeiten am pommerschen Klosterbuch, den Beziehungen zwischen Pommern und Kurland zu Beginn des 17. Jahrhunderts, handschriftlichen Einträgen in einem Druck der Gedichte von Sybilla Schwarz, der Anklamer Schule im Zeichen der Aufklärung und der Lokal- und Pommernberichterstattung Stettiner Zeitungen im Juni 1929. Eine Würdigung des 2021 verstorbenen Stralsunder Malers Bertram von Schmiterlöw rundet diesen Teil ab.Im Rezensionsteil werden Neuerscheinungen zur pommerschen Landesgeschichte besprochen. Jahresberichte geben einen Überblick über die Tätigkeit der Gesellschaft für pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst, der Historischen Kommission für Pommern und der Arbeitsgemeinschaft für pommersche Kirchengeschichte.

      Baltische Studien, Pommersche Jahrbücher für Landesgeschichte. Band 107 NF
    • Landes- und Regionalgeschichte an der Universität Kiel

      100 Jahre für, mit und in Schleswig-Holstein

      • 149 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die Entwicklung der Professur für Landes- oder Regionalgeschichte an der Universität Kiel wird über einen Zeitraum von 100 Jahren nachgezeichnet. Beginnend mit den Konflikten des deutsch-dänischen Grenzkampfs in den 1920er Jahren, zeigt das Buch, wie sich die Ausrichtung der Professur ab den 1950er Jahren hin zu Versöhnung und Partnerschaft wandelte. Heute ist die Professur vergleichsweise unpolitisch, bleibt jedoch eng mit der Öffentlichkeit verbunden. Die Veränderungen der Lehrstuhlinhalte und der Personen werden dabei detailliert beleuchtet.

      Landes- und Regionalgeschichte an der Universität Kiel
    • Schleswig-Holstein - Eine Regionalgeschichte

      Von den Anfängen bis zur Zeitenwende

      • 380 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die geografische Lage Schleswig-Holsteins zwischen den Meeren hat es zu einem bedeutenden Schauplatz in Nordeuropa gemacht, was sich in der Vielfalt der dort lebenden Ethnien widerspiegelt. Deutsche, Dänen, Friesen, Slaven und viele andere Gruppen prägten die Region im Laufe der Geschichte. Diese kulturelle Vielfalt zeigt sich in unterschiedlichen Sprachen, Dialekten, Lebensweisen und Denkarten, die das heutige Schleswig-Holstein prägen. Die reiche Geschichte und die verschiedenen Kulturen machen das Land zu einem faszinierenden Studienobjekt.

      Schleswig-Holstein - Eine Regionalgeschichte
    • Die Mecklenburger

      Dynastie - Land - Staat

      • 240 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte des Hauses Mecklenburg beleuchtet eine beeindruckende Regierungszeit von 751 Jahren im nordöstlichen Deutschland bis zum Ende des Ersten Weltkriegs 1918. Während dieser Zeit stabilisierte die Dynastie nicht nur die Region, sondern spielte auch eine bedeutende Rolle in der nordischen und Reichspolitik. Ihr Streben nach skandinavischen Königskronen und der Schutz der Reformation in Norddeutschland sind zentrale Aspekte ihrer Herrschaft, die die politische Landschaft nachhaltig prägten.

      Die Mecklenburger
    • Die Kleinen Kunstführer bieten eine reich illustrierte Sammlung über Kirchen, Klöster, Schlösser und Kunststätten in Europa. Sie vermitteln kompakte Informationen zu Geschichte, Architektur und Kunstwerken in verständlicher Form. Ergänzend gibt es über 270 Große Kunstführer und Audioguides von der Tochterfirma Artguide.

      Schloss Glücksburg
    • Glücksburg

      Ein Fürstenhaus und sein Schloss im Brennglas der europäischen Geschichte

      Glücksburg
    • Mit dem neuen Buch zur Maria-Magdalenen-Kirche in Bad Bramstedt von 1316 bis heute liegt nunmehr der dritte Band in der wissenschaftlichen Reihe der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Ein Team junger Forscherinnen und Forscher erarbeitet hierin unter Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge und im Auftrag der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Bramstedt eine auf intensiven Quellenstudien und Literaturrecherchen fußende moderne Geschichtsdarstellung zum Gotteshaus und seiner Gemeinde. Insgesamt machen die Beiträge die lange Geschichte der Maria-Magdalenen-Kirche wieder lebendig und verdeutlichen, welchen elementaren Anteil die Kirchengeschichte an der Entwicklung des Ortes und der hier lebenden Menschen bis zum heutigen Tage hatte und hat.

      Die Maria-Magdalenen-Kirche in Bad Bramstedt (1316-2016)