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Bookbot

Jörg Echternkamp

    Namenspatronage als historische Symbolpolitik
    Das Dritte Reich
    Militär und Gesellschaft in Ost- und Westdeutschland 1970-1990
    Deutsche Militärgeschichte in Europa 1945-1990. Repräsentation, Organisation und Tradition von Streitkräften in Demokratie und Diktatur
    Langeoog - Biographie einer deutschen Insel
    Die 101 wichtigsten Fragen - der Zweite Weltkrieg
    • Wer war schuld am Zweiten Weltkrieg? Warum war der deutsche Angriff auf die Sowjetunion kein Präventivkrieg? Gab es ein deutsches „Rüstungswunder“? Hatten Soldaten Sex? Was hatte die Wehrmacht mit dem Holocaust zu tun? Wieviele Menschen verloren im Krieg ihr Leben? Kenntnisreich, informativ und differenziert führt Jörg Echternkamp mit 101 Fragen und Antworten in die Geschichte des Zweiten Weltkriegs ein.

      Die 101 wichtigsten Fragen - der Zweite Weltkrieg
    • Langeoog - Biographie einer deutschen Insel

      Bd. 1: Das Nordseebad zwischen Monarchie und Republik Bd. 2: Tourismus und Nationalsozialismus, 1933-1939

      • 1024 Seiten
      • 36 Lesestunden

      Die Nordseeinsel Langeoog spielt eine zentrale Rolle in der deutschen Geschichte und wird in diesem Buch als Schauplatz bedeutender Ereignisse und Entwicklungen dargestellt. Die Autorin beleuchtet die kulturellen, sozialen und politischen Aspekte, die die Insel geprägt haben, und verbindet historische Fakten mit persönlichen Erlebnissen. Dabei wird deutlich, wie Langeoog als Mikrokosmos für größere gesellschaftliche Veränderungen fungiert und welche Auswirkungen diese auf die Bewohner hatten. Durch anschauliche Erzählungen und detaillierte Recherchen wird die Geschichte der Insel lebendig.

      Langeoog - Biographie einer deutschen Insel
    • Der Band untersucht die Militärgeschichte beider deutscher Staaten nach dem Krieg und beleuchtet das Verhältnis von Politik, Gewerkschaften und Militär sowie die Rolle der Friedensbewegungen. Er vergleicht die Streitkräfte in Demokratie und Diktatur und bietet Einblicke in die militärischen Herausforderungen nach der Wiedervereinigung.

      Militär und Gesellschaft in Ost- und Westdeutschland 1970-1990
    • Das Dritte Reich

      Diktatur, Volksgemeinschaft, Krieg

      Der Band bietet einen konzisen, problemorientierten Überblick über die wichtigsten Phasen des Dritten Reiches. Im Mittelpunkt stehen die ideologischen Grundlagen, die NS-Herrschaft und die Rolle Hitlers, die Mobilisierung der Gesellschaft und die Ausgrenzung von Minderheiten sowie der nationalsozialistische Krieg. Zudem diskutiert Echternkamp die aktuelle NS-Forschung, die durch die Debatte über die „Volksgemeinschaft“ neue Impulse erhalten hat.

      Das Dritte Reich
    • Geschichte ohne Grenzen?

      Europäische Dimensionen der Militärgeschichte vom 19. Jahrhundert bis heute

      • 375 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Europäische Dimensionen der Militärgeschichte auszuleuchten, um den engen national-geschichtlichen Blickwinkel zu erweitern: darauf zielen renommierte Autoren aus 25 Staaten. Dieser innovative Band beleuchtet erstmals die Verwerfungen von Krieg und Frieden, den Wandel zivil-militärischer Verhältnisse, die Selbst- und Fremdbilder des Militärs sowie die Beziehungen von Streitkräften in militärischen Bündnissen ab dem 19. Jahrhundert.

      Geschichte ohne Grenzen?
    • Soldaten im Nachkrieg

      Historische Deutungskonflikte und westdeutsche Demokratisierung 1945-1955

      • 540 Seiten
      • 19 Lesestunden

      Wie prägte der Zweite Weltkrieg das Verhältnis der Westdeutschen zum Militär in der formativen Phase der Bundesrepublik? Jörg Echternkamp nutzt das heuristische Instrument der „kollektiven Repräsentationen“ (Chartier), um drei Themenkomplexe zu analysieren: die Deutungen des Krieges in seiner Endphase und in der Besatzungszeit, die Selbstbilder soldatischer Erfahrungsgemeinschaften sowie die Neuerfindung der bundesdeutschen Streitkräfte. Indem sie die Zeit vor 1945 integriert, kommt er zu einem innovativen Ergebnis: Die öffentlichen Kontroversen um Weltkrieg, Wehrmacht und Wertorientierung waren kein Hemmnis, sondern ein dynamisches Element jenes diskursiven und sozialen Prozesses, der die demokratisch-pluralistische Nachkriegsordnung in Westdeutschland legitimiert hat.

      Soldaten im Nachkrieg
    • Was waren die zentralen Weichenstellungen der jungen BRD? Gab es nach dem Krieg auch einen Neuanfang oder waren die 50er bloß ein Jahrzehnt der Restauration? Der wirtschaftliche Wiederaufbau nach den Zerstörungen des Krieges, die Gründung einer parlamentarischen Demokratie nach dem Ende der Diktatur, die mentale Umorientierung nach dem Nationalsozialismus: Diese Entwicklungen kennzeichnen die ersten zwei Jahrzehnte der Bundesrepublik. In übersichtlichen Kapiteln vermittelt Jörg Echternkamp Geschichtsstudenten aktuelles Basiswissen über die „Bonner Republik“ zwischen Zweitem Weltkrieg und dem Ende der 60er Jahre. Quellen, Bilder und Exkurse vervollständigen das Bild.

      Die Bundesrepublik Deutschland 1945/49 - 1969
    • Renommierte Fachwissenschaftler aus Deutschland und Frankreich werfen einen grenzüberschreitenden Blick auf das deutsche und französische Militär der vergangenen anderthalb Jahrhunderte. Sie widmen sich den spezifischen Kontakten der Soldaten beider Seiten mit dem Gegner dreier Kriege (im Kriegsalltag und in der Gefangenschaft) und befassen sich auch mit der vielfältigen militärischen und zivil-militärischen Kooperation zwischen Deutschland und Frankreich. Deutlich wird zudem die Bedeutung der Wahrnehmung der jeweils anderen Seite (z. B. ihrer Militärtheorie oder Wehrverfassung). Methodisch zeigt der Band, welch zusätzlichen Erkenntnisgewinn vergleichs- und verflechtungsgeschichtliche Ansätze für die Militärgeschichte erbringen können.

      Militär in Deutschland und Frankreich 1870 - 2010