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Bookbot

Johannes M. Hedinger

    Point de Suisse - die Vermessung der Schweiz
    Apartment Show
    C-Files: Tell Saga
    Kunst, öffentlicher Raum, Identität
    Lexikon zur zeitgenössischen Kunst von Com & Com
    What's next?
    • 2013

      What's next?

      Kunst nach der Krise. Ein Reader

      Die Welt und die Kunst befinden sich im Wandel. Der Reader untersucht die zukünftige Kunst, wichtige Themen, Formen, Methoden und Praktiken, die sich durchsetzen werden. Er beleuchtet, wie Zukunft in den Künsten, im Design, den neuen Medien und der Creative Industries gestaltet wird und welchen Einfluss Krisen dabei haben. In Theorie und Praxis werden die Möglichkeiten der Kunst in der nächsten Gesellschaft, die bevorstehenden Paradigmenwechsel und die neuesten Entwicklungen des Systems 'Kunst' diskutiert. Zudem werden die veränderten Bedingungen von Produktion, Distribution und Rezeption von Kunst im globalen Kontext betrachtet. Der Reader versammelt 177 Essays und Interviews sowie über 150 Thesen, Manifeste und Zitate von insgesamt 304 Autoren, die sich mit dem Thema des Möglichen Nächsten auseinandersetzen. Die Beiträge stammen aus etwa 3000 Jahren, wobei die Mehrheit aus den letzten drei Jahren stammt. Zu den Denkern gehören Dirk Baecker, Hans Belting, Judith Butler, Hal Foster, Naomi Klein und viele andere, die vielfältige Perspektiven und Anregungen bieten.

      What's next?
    • 2010

      Das Schweizer Künstlerduo Com& Com (Marcus Gossolt / Johannes M. Hedinger) feiert 14 Jahre Zusammenarbeit mit einer Retrospektive im Kunsthaus Centre PasquArt in Biel (CH) im Januar 2010. Begleitend wird ihr Werk in einer umfassenden Monografie gewürdigt, die in fünf Teile gegliedert ist. Der erste Teil bietet ein Glossar zu wichtigen Begriffen der zeitgenössischen Kunst. Im zweiten Teil werden rund vierzig Werkbeschreibungen präsentiert, darunter das 2001 von Harald Szeemann zur Biennale Venedig eingeladene Filmprojekt C-Files: Tell Saga und das kontrovers diskutierte Denkmal-Projekt Mocmoc, das 2004 in einer Volksabstimmung mündete. Der dritte Teil umfasst ein Bildarchiv mit etwa 1200 Abbildungen von 1997 bis 2010. Im vierten Teil sind rund dreißig Texte aus den Jahren 1997 bis 2010 versammelt. Abgeschlossen wird die Publikation mit einem ausführlichen Werkverzeichnis und einer Biografie. Die Sammlung enthält Essays, Artikel und Zitate von namhaften Autoren wie Dirk Baecker, Anselm Franke, Boris Groys, Barack Obama, und Slavoj Žižek, die die Vielfalt und den Einfluss des künstlerischen Schaffens von Com& Com reflektieren.

      Lexikon zur zeitgenössischen Kunst von Com & Com
    • 2004

      Wem gehört der öffentliche Raum? Wer entscheidet über dessen Gestaltung? Welche Ausdrucksmittel stehen der zeitgenössischen Kunst zur Verfügung und wo ist ihr angemessener Ort? Wie weit darf man die Gesellschaft zur Partizipation auffordern oder diese instrumentalisieren? Diese und andere Fragen entbrannten, als 'Mocmoc' im September 2003 enthüllt wurde. 'Mocmoc' ging aus einem Denkmal-Projekt hervor, das das Schweizer Künstlerduo Com& Com für die Thurgauer Gemeinde Romanshorn entwickelte. Kein anderes Thema vereinte und entzweite den Ort und weite Teile der Ostschweizer Kulturlandschaft mehr als 'Mocmoc'. Angeregt durch den fast ein Jahr dauernden Konflikt und die Diskussionen über das umstrittene Denkmal entstand die Idee zu dieser Publikation, die das Projekt aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Namhafte Autorinnen und Autoren äussern sich u. a. aus kunsthistorischer, kulturwissenschaftlicher, historischer, soziologischer, politischer, juristischer und pädagogischer Sicht. Mit Textbeiträgen von: Gion Mathias Cavelty, Com& Com, Bruno Glaus, Andreas Göldi, Walter Grasskamp, Peter Gross, Boris Groys, Klaus Heid, Caspar Hirschi, Karolina Jeftic, Martina Koch, Markus Landert, Gerd Löhrer, Philipp Meier, Sibylle Omlin, Karl Josef Pazzini, Toni Schönenberger, Wolfgang Ullrich, Wolfgang Welsch, Nicole Wydler-Trolliet

      Kunst, öffentlicher Raum, Identität
    • 2000

      Nach einer Reihe mysteriöser Funde von Leichen mit Einstichen am Nacken erwacht auf der Intensivstation eines Luzerner Spitals ein Mann aus dem Koma und behauptet ; Wilhelm Tell zu sein: Ein Fall für das SBI-Agentenduo Hedinger/Gossolt. «C-Files: Tell Saga» ist die Geschichte zweier Helden in zwei Zeitebenen: Agent Hedinger kämpft in der Gegenwart gegen die korrupte Regierung ; während Agent Gossolt im 13. Jahrhundert ; der Schweizer Gründerzeit ; für unsere Freiheit einsteht. Seit Schiller zählt die Tell-Sage zu den berühmtesten europäischen Mythen und ist Zeugnis vom Triumph des Freiheitswillens über die Unterdrückung. «C-Files: Tell Saga» ist eine rasante Detektiv- und Zeitreisestory mit vielen Parodien auf die Unterhaltungsindustrie und charmanten Persiflagen der Film- und Literaturgeschichte. Die Vorgänge von 1291 werden aus der Gegenwart gesehen und interpretiert: Ein nationaler Mythos wird demontiert. Verfilmt von und mit den beiden Shootingstars Marcus Gossolt und Johannes M. Hedinger von Com & Com und Oscar-Preisträger HR Giger in einer weiteren Hauptrolle.

      C-Files: Tell Saga