Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Jeremy Seal

    Jeremy Seal verfasst fesselnde Erzählungen, die sich den weniger ausgetretenen Pfaden des Reisens und der Geschichte widmen. Seine Arbeit zeichnet sich durch das Aufdecken ungewöhnlicher Themen aus, wobei der menschliche Aspekt und aufschlussreiche kulturelle Beobachtungen im Vordergrund stehen. Leser werden in Welten entführt, die sowohl exotisch als auch bemerkenswert nachhallend sind.

    Meander
    A Coup in Turkey
    The Wreck at Sharpnose Point
    Unter Schlangen
    Der Fez
    Das Wrack
    • 2003

      Das Wrack

      • 349 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,0(1)Abgeben

      Auf einem kleinen Seefahrerfriedhof in Cornwall entdeckt Jeremy Seal eine merkwürdige Holzskulptur. Sie muß einst die Galionsfigur eines Schiffes gewesen sein. Unweit davon stößt er tatsächlich auf ein verwittertes Brett mit der Inschrift Caledonia. Seine Neugier ist geweckt. Im Kirchenarchiv findet er weitere Spuren, doch allmählich kommt ihm ein Verdacht: Sind die Aufzeichnungen tatsächlich echt? Denn es gibt Hinweise darauf, daß einer der Matrosen den Untergang des Schiffes überlebt hat. Und dann ist da noch etwas. In alten Erzählungen wird immer wieder angedeutet, daß die Küstenbewohner, um ihre kargen Einkommen aufzubessern, durchaus nachgeholfen haben, wenn ein Schiff in Seenot geriet. Jeremy Seal löst mit detektivischem Spürsinn, der einem Sherlock Holmes zur Ehre gereicht hätte, das Geheimnis dieses Schiffes, findet heraus, daß ein Todesfall an Bord die tragische Ursache des Untergangs war, und er spürt sogar eine damals abgeschickte Flaschenpost auf, die an Land gespült wurde, während er noch recherchierte. Einen Erzähler par excellence nennt ihn das Wall Street Journal, einen Reiseschriftsteller mit dem Zeug zum Romancier.

      Das Wrack
    • 2000
    • 1998

      Der Fez

      • 347 Seiten
      • 13 Lesestunden
      3,7(326)Abgeben

      Der englische Reiseschriftsteller Jeremy Seal hat als Lehrer längere Zeit in der Türkei gelebt. In seinem sehr persönlichen Reisebericht, der reich an sachlichen Informationen aber auch an Anekdotischem ist, schreibt er über die moderne Türkei, abseits der ausgetretenen Touristenpfade.

      Der Fez