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Bookbot

Bernd Holznagel

    19. September 1957
    Ausgewählte Rechtsgrundlagen des Presse- und Rundfunkrechts
    Die neue TKÜV (Telekommunikations-Überwachungsverordnung)
    Gerichtliche Kontrolle im Lichte der Novellierung des TKG
    Recht der IT-Sicherheit
    Möglichkeiten und Grenzen der Verbreitung von Angeboten der Deutschen Welle im Inland
    Deutschlandradio - sein bundesweiter Auftrag
    • Die Studie zeichnet den Weg von Deutschlandradio in den letzten 25 Jahren nach und lotet aus, wie sein Auftrag im Lichte der digitalen Herausforderungen konkretisiert werden kann. Deutschlandradio ist der einzige öffentlich-rechtliche Veranstalter nationaler Hörfunkprogramme. Die programmlichen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Information, Kultur und Wissen. Die Berichterstattung steht für Unabhängigkeit, Glaubwürdigkeit und Integrität. Ein besonderes Anliegen ist dem Sender, das Zusammenleben von Ost und West sowie die Integration der Gesellschaft insgesamt zu verbessern. In Zeiten des Internets und der sozialen Medien ist der öffentlichrechtliche Rundfunk wichtiger denn je. Algorithmen können gleichgerichtete Meinungen verstärken, und es wird immer schwieriger, zwischen Fakten und Meinungen zu unterscheiden. Das Bundesverfassungsgericht weist dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk die wichtige Aufgabe zu, gegenüber diesen Trends ein "vielfaltssicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht" zu bilden. Es ist Anspruch von Deutschlandradio, diesem verfassungsrechtlichen Auftrag konsequent nachzukommen. Die Einhaltung des Wahrhaftigkeitsgebots ist dem Sender ein bedeutsames Anliegen. Die Möglichkeiten der Vernetzung und Partizipation bieten neue Chancen, die integrierende Wirkung der Programme und Online-Angebote von Deutschlandradio zu erhöhen. Die Studie gibt dazu Denkanstöße und eröffnet neue Perspektiven

      Deutschlandradio - sein bundesweiter Auftrag
    • Recht der IT-Sicherheit

      Rechtsstand: 1. Juli 2002

      • 234 Seiten
      • 9 Lesestunden

      In den 1990er Jahren wurde das Internet zu einem sicherheitskritischen Massenmedium, was die allgemeine Problematik der IT-Sicherheit in den Fokus rückte. Diese Thematik ist komplex und weit gefasst, wobei der vorliegende Band insbesondere auf Sicherheitsfragen des Internets eingeht, aber auch Aspekte der Rechnersicherheit behandelt. Dies ist rechtlich notwendig, da der bestehende Rechtsrahmen nicht speziell auf das Internet zugeschnitten ist, was teilweise auf die Ursprünge des Internets in militärischen und wissenschaftlichen Kontexten zurückzuführen ist. Der Band bietet eine übersichtliche Gesamtdarstellung und eine Zusammenstellung relevanter gesetzlicher Regelungen. Es werden drei Hauptkomplexe behandelt: Grundlagen, Bausteine der IT-Sicherungsinfrastruktur und besondere Anwendungsfelder. Prof. Dr. Bernd Holznagel, LL. M., Direktor des Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) an der Universität Münster, bringt langjährige Erfahrung in Forschung und Lehre ein. Dieses Werk richtet sich sowohl an Juristen als auch an Techniker, die sich mit Internet-Sicherheit auseinandersetzen.

      Recht der IT-Sicherheit