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Bookbot

Sonia Mikich

    13. Juli 1951
    Aufs Ganze
    Warum uns der Medizinbetrieb krank macht
    Enteignet
    Planet Moskau
    • Die tragischen und komischen, überraschenden und erschütternden Geschichten der bekannten Fernsehjournalistin beleuchten den schwierigen Alltag in Moskau und in den entlegenen Winkeln des verfallenen und zerfallenden Russlands der Gegenwart.§Die einfühlsamen Reportagen über das neue Russland haben nicht nur die große Politik und das offizielle Moskau zum Thema, sondern berichten auch von meist unbekannten Menschen - Veteranen, Jugendlichen, Neureichen, "Aussteigern", Polizisten, Kriminellen, Eisenbahnbeamten, Soldatenmüttern, Untergrundkämpfern und Partisanenführern. Engagiert, manchmal drastisch, sehr persönlich, mitfühlend und doch differenziert schildert Sonia Mikich das anstrengende und widersprüchliche Alltagsleben in Russland und führt den Leser in die Slums, Salons und Schaltzentralen von Moskau ebenso wie in die entlegenen Ortschaften auf dem Land, in die eisige Einsamkeit Sibiriens und in die Hölle des Tschetschenienkrieges ...

      Planet Moskau
    • Kritischer Report zu einem hochbrisanten gesellschaftlichen Thema Im deutschen Gesundheitssystem kann man nur mit Glück gesund werden. Dieses Fazit steht am Ende eines mehrmonatigen Leidenswegs, der die renommierte Journalistin Sonia Mikich in lebensgefährliche Situationen bringt. Auf der Basis dieser Erfahrung unterzieht sie die Prozesse im Krankenhaus, die Kommunikationsstrukturen, die Arbeitsverhältnisse und das Selbstverständnis des medizinischen Personals einer vorbehaltlosen Analyse. Warum werden Patienten auch heute noch entmündigt, warum hören Ärzte so wenig zu, warum weiß der eine nicht, was der andere tut, warum werden Patienten mit gedankenlos hingeworfenen Szenarien geängstigt? Warum hat sich nach jahrelangen Debatten über den Medizinbetrieb, der Milliarden Euro verschlingt, so erschreckend wenig verändert? Antworten sucht sie in Gesprächen mit Insidern, die nicht mehr schweigen wollen und die Ursachen der Misere klar benennen. Ein ernüchternder Report aus dem Innern eines kranken Systems, in dem der Notrufknopf längst überall rot leuchtet.

      Enteignet
    • Kritischer Report zu einem hochbrisanten gesellschaftlichen ThemaIm deutschen Gesundheitssystem kann man nur mit Glück gesund werden. Dieses Fazit steht am Ende eines mehrmonatigen Leidenswegs, der die renommierte Journalistin Sonia Mikich in lebensgefährliche Situationen bringt. Auf der Basis dieser Erfahrung unterzieht sie die Prozesse im Krankenhaus, die Kommunikationsstrukturen, die Arbeitsverhältnisse und das Selbstverständnis des medizinischen Personals einer vorbehaltlosen Analyse. Warum werden Patienten auch heute noch entmündigt, warum hören Ärzte so wenig zu, warum weiß der eine nicht, was der andere tut, warum werden Patienten mit gedankenlos hingeworfenen Szenarien geängstigt? Warum hat sich nach jahrelangen Debatten über den Medizinbetrieb, der Milliarden Euro verschlingt, so erschreckend wenig verändert? Antworten sucht sie in Gesprächen mit Insidern, die nicht mehr schweigen wollen und die Ursachen der Misere klar benennen. Ein ernüchternder Report aus dem Innern eines kranken Systems, in dem der Notrufknopf längst überall rot leuchtet.

      Warum uns der Medizinbetrieb krank macht
    • Aufs Ganze

      Die Geschichte einer Tochter aus scheckigem Haus

      Von schräg unten nach oben. Gleich zu Anfang ihres Buchs stellt sich Sonia Mikich »Scheidungswaise, Kleineleutekind, Britin, Halb-Serbin, Linke, Feministin, Kabarettistin, Punksängerin, Akademikerin, Auslandskorrespondentin, kinderlos, zwei Mal Gattin, Abenteuerin, Kriegsreporterin, Chefredakteurin.« Das Ergebnis dieser ein hinreißendes autobiografisches Buch, das vor Abenteuern und extremen Erlebnissen fast aus den Nähten platzt. Und weil Sonia Mikich auch eine so faszinierende Erzählerin ist, nimmt sie ihre Leserinnen und Leser mit auf eine regelrechte Achterbahnfahrt durch ihr Leben und über den Globus. Im ihre langjährige Arbeit für den WDR und die ARD als Journalistin, Moderatorin und Programmverantwortliche. Mut und Risikobereitschaft zeigte sie aber nicht nur in ihren Reportagen aus Tschetschenien oder Afghanistan, Ex-Jugoslawien und den USA. Ähnlich spannend, dramatisch und manchmal auch komisch lesen sich Sonia Mikichs Geschichten über die Welt der Medien, über ihre turbulente Kindheit zwischen England, Jugoslawien und dem Ruhrpott, ihre rebellischen Aufbruchsjahre zwischen Pop und Politik in der Gegenkultur der 70er Jahre sowie ihre Portraits von Menschen aus der ganzen Welt, die ihre Freunde und Freundinnen geworden sind, auch ihre Lebensgefährten. Eine Einzelgängerin, die vom Rand her die Welt lächelnd, staunend und mit den Schultern zuckend, weil Menschen interessant und fehlbar sind – wie sie selbst.

      Aufs Ganze