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Bookbot

Kurt Stadelmann

    Sensationen - Weltschau auf Wanderschaft
    Wunschwelten
    Kätter-Briefe
    Mein Jahr in Amerika
    1 x retro und zurück
    «Sehr geehrter Herr! Schwer erstaunt über diese Zeilen ...»
    • 2019

      ORLOGE zeitreisen – das erste Reisebüro der Welt, das Zeitreisen in die Vergangenheit und in die Zukunft anbietet – ist am Start. Zur Geschäftseröffnung im Mai 2019 lanciert ORLOGE zeitreisen und sein Spezialistenteam Béla Rothenbühler, Franz Szekeres und Runa Wehrli seinen ersten Katalog mit Topangeboten, die gut 6000 Jahre „Raumzeit“ abdecken. Eine breite Palette von Angeboten, Anregungen sowie Hilfestellungen – alle Fragen rund um das Zeitreisen finden Sie im Katalog. Die Erstausgabe ist zudem mit besonderen „Zeit-Beiträgen“ von ausgewiesenen Fachleuten aus den Wissensdisziplinen Physik, Philosophie, Geschichte und Reise-Psychologie bestückt. Auch literarische Texte sind vertreten; gar ein Primeur in lokaler Mundart ist zu entdecken. Mit Beiträgen von: Yves Bossart, Valentin Groebner, Pablo Haller, Gregor Kälin, Judith Keller, André Schürmann und Heinz Stalder. Vor kurzem noch undenkbar, avancieren Zeitreisen immer mehr zu einer Bereicherung im Kultur- und Freizeitangebot des modernen Menschen. Wer auf der Höhe der Zeit ist, entflieht ihr reisend und findet sie glücklich wieder. Der ORLOGE-Katalog ist das Ticket dazu. Take it!

      1 x retro und zurück
    • 2017

      Mein Jahr in Amerika

      Briefe eines Teenagers aus der Provinz, 1964/65

      «‹Wir freuen uns auf einen Brief von Dir›, schrieb mir meine Mutter, kaum war ich in Amerika angekommen. Wir hatten abgemacht, einander einmal pro Woche zu schreiben; einerseits um mein Heimweh in Grenzen zu halten, anderseits um die zuhause Gebliebenen an meinen Eindrücken und Erlebnissen in der neuen Welt teilhaben zu lassen.» Diese Zeilen schreibt der heute 70-jährige Hans Schläppi, der 1964/65 als Austauschschüler ein knappes Jahr in den USA verbracht hat. Eben 17-jährig geworden, verliess Hans im Sommer 1964 die weit verzweigte Familie in Thun, um seine Sprachkenntnisse zu verbessern. Zurück blieben die Eltern sowie seine drei wesentlich älteren Geschwister. Das Interesse aller am Befinden des «verlorenen Sohnes» war gross, und so entstand ein intensiver Briefwechsel. Während die Eltern Schläppi und insbesondere die Schwester meist über Alltägliches berichteten, schrieb Hans eigentliche Tagebücher. Er thematisierte seine Erfahrungen in der High School, berichtete über das Familienleben nach Art der Amerikaner wie auch über die Freizeitaktivitäten der amerikanischen Jugendlichen. Die Briefe vermitteln ein lebendiges Zeitbild des amerikanischen Alltagslebens in der beschaulichen Provinz von Bozeman im Bundesstaat Montana. Die Amerikabriefe 1964/1965 werden ergänzt durch ein Gespräch mit Hans Schläppi (aufgezeichnet von Peter Eichenberger und Kurt Stadelmann).

      Mein Jahr in Amerika
    • 2015

      Mehr als hundert Briefe wurden in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in der Familie Abbühl, genannt Kätters, zwischen dem Berner Oberland und den USA ausgetauscht. Die ältesten verfasste der 1851 ausgewanderte Arnold Abbühl. Mehrheitlich stammen die Briefe von seinen Nichten und Neffen, den sechs Geschwistern Abbühl, von denen vier eine neue Heimat in Nordamerika suchten. Sowohl die Schreiben der ausgewanderten Melchior, Kaspar und Anna Abbühl sind grösstenteils erhalten geblieben wie auch diejenigen von Katharina, Margaretha und Arnold an ihre Geschwister in der Ferne. Die Briefe erlauben tiefe Einblicke in die damaligen Lebensverhältnisse im Haslital und in Amerika. Die Briefe der Auswanderer Abbühl berichten von der Reise über den Atlantik, von Landwirtschaft, Wetter und Katastrophen, vom Alltag und vom Zusammenleben in Nordamerika; die Daheimgebliebenen erzählen von wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen, von Unglücksfällen im Haslital, von Klatsch, Strassenbau, Krankheit und Schicksalsschlägen sowie vom Heimweh und vom Fernweh. Dieser reiche Schatz der Kätter-Briefe wird ergänzt durch zeitgenössische Fotografien, biografische Kommentare sowie Erläuterungen zum historischen Kontext.

      Kätter-Briefe
    • 2000

      Wunschwelten

      Geschichten und Visionen zu Kommunikation und Technik

      Das Berner Museum für Kommunikation hat ein unkonventionelles Buch herausgegeben, das randvoll angefüllt ist mit Bildern und Geschichten aus den menschlichen Technikträumen. Ein listiger Quer-Schnitt unterteilt den grossformatigen Band in zwei beliebig aufzublätternde Teil-Bücher; oben kann man sich durch die entsprechenden Stationen und Bilder blättern, unten finden sich drei längere Essays zur Technikgeschichte. Das ergibt mitunter skurrile Schnitte durch die Zeit (Quelle: Verlagsinformation)

      Wunschwelten
    • 1996