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Bookbot

Christian Rapp

    1. Jänner 1964
    300 Jahre Freimaurer
    Spurwechsel
    Freud, Adler, Frankl: Die Wiener Welt der Seelenforschung
    Wider die Macht
    Am Puls der Stadt. 2000 Jahre Karlsplatz
    Österreichische Riviera
    • Österreichische Riviera

      Wien entdeckt das Meer

      • 303 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Wien entdeckt das Meer erkundet die Geschichte der Anbindung Österreichs an das Küstenland; von der Bedeutung der Schifffahrt für die Habsburger über ethnografische Erkundungen von Karst und Küste bis hin zum Adriatourismus nach 1945. Mit dem Bau der Südbahnstrecke nach Triest 1854 rückte die Adria näher an Wien heran. In ihrer Blüte um 1900 war die Stadt, bis zum Ende des Ersten Weltkrieges habsburgisch-österreichisch, der größte Handelsknotenpunkt der Adria und kulturelles Zentrum Mitteleuropas. Die Südbahn brachte ausserdem die touristische Kolonisierung der "k.u.k. Riviera." Der erste planmässig angelegte Kurort an der Adria war Abbazia. Nach dessen Vorbild entstanden im späten 19. Jahrhundert zahlreiche weitere Tourismusdestinationen wie Portorose und Ragusa. Hotels, Villen und Strandpromenaden wurden von Wien aus geplant und von berühmten österreichischen Architekten umgesetzt. Der Industrielle Paul Kuppelwieser machte die Brioni-Inseln zu einem Treffpunkt der gehobenen Bürgerschaft und zahlreicher Künstler. Schriftsteller und Maler entdeckten in Dalmatien ihre Motive. Die Nähe zum Meer prägte Wien und umgekehrt, den Auswirkungen spürt dieser erste umfassende Katalog zum Thema in seiner ganzen Vielfalt nach.

      Österreichische Riviera
    • Wider die Macht

      Die Kunstsammlung des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes

      Erstmals wird die einzigartige Kunstsammlung des DÖW umfassend präsentiert: Sie enthält Werke von Adolf Frohner, Anselm Grand, Carry Hauser, Trude Waehner, Alfons Walde u.a. Es sind Bilder vom Leben in Lagern und von Gewalt gegen Regimegegner, aber auch vom Kampf gegen Faschismus und Nationalsozialismus. Einige Arbeiten machen sichtbar, wie Verfolgte und Menschen im Widerstand nach 1945 ihre traumatischen Erfahrungen zu verarbeiten versuchten manche in drastischen Darstellungen, manche in abstrakten Formen. Oft wollten Künstler*innen künftige Generationen warnen, damit sich die Geschichte nicht wiederhole. Der Band enthält Beiträge zur Geschichte des österreichischen Widerstands und beleuchtet die Werke aus biographischer, kunsthistorischer und zeitgeschichtlicher Sicht. Exhibition: Museum Niederösterreich, St. Pölten, Austria (26.02.2022 - 15.01.2023)

      Wider die Macht
    • Sigmund Freud, Alfred Adler, Viktor Frankl – herausragende Größen des Wiener Geisteslebens, die innerhalb kurzer Zeit die Wissenschaft der Seelenforschung revolutioniert haben. Sie wurden zu den Gründungsvätern bis heute maßgeblicher Theorien und Behandlungsmethoden:der Psychoanalyse, der Individualpsychologie und der Logotherapie. Aus welchen sozialen Milieus stammten sie, welches familiäre Umfeld hat sie geprägt und wie sahen ihre beruflichen Netzwerke aus? Die Autor*innen erzählen auf spannende Weise eine hundertfünfzigjährige Kultur- und Wissenschaftsgeschichte und beleuchten dabei auch die komplizierten Beziehungen zwischen diesen drei Persönlichkeiten.

      Freud, Adler, Frankl: Die Wiener Welt der Seelenforschung
    • 1717 wird der Überlieferung nach in London die „Vereinigte Großloge von England“ gegründet: Damit beginnt die Geschichte der modernen Freimaurerei, die seitdem ein wichtiges Element der europäischen Geistes- und Kulturgeschichte darstellt. In der Ausstellung „300 Jahre Freimaurer. Das wahre Geheimnis“ bietet die Österreichische Nationalbibliothek einen Blick hinter die Kulissen dieser ebenso bekannten wie geheimnisvollen Bruderschaft. Das Buch zur Ausstellung führt in die Geschichte der „königlichen Kunst“ ein und wechselt dabei zwischen österreichischen und internationalen Perspektiven. Es befasst sich mit den vermeintlichen Geheimnissen der Freimaurer: mit den Ritualen, Symbolen und Begriffen ebenso wie mit Verschwörungstheorien und der freimaurerischen Praxis von heute.

      300 Jahre Freimaurer
    • 'Wien entdeckt das Meer' erkundet die Geschichte der Anbindung Österreichs an das Küstenland – von der Bedeutung der Schifffahrt für die Habsburger über ethnografische Erkundungen von Karst und Küste bis hin zum Adriatourismus nach 1945. Mit dem Bau der Südbahnstrecke nach Triest 1854 rückte die Adria näher an Wien heran. In ihrer Blüte um 1900 war die Stadt, bis zum Ende des Ersten Weltkrieges habsburgisch-österreichisch, der größte Handelsknotenpunkt der Adria und kulturelles Zentrum Mitteleuropas. Die Südbahn brachte außerdem die touristische Kolonisierung der 'k. u. k. Riviera'. Der erste planmäßig angelegte Kurort an der Adria war Abbazia. Nach dessen Vorbild entstanden im späten 19. Jahrhundert zahlreiche weitere Tourismusdestinationen wie Portorose und Ragusa. Hotels, Villen und Strandpromenaden wurden von Wien aus geplant und von berühmten österreichischen Architekten umgesetzt. Der Industrielle Paul Kuppelwieser machte die Brioni-Inseln zu einem Treffpunkt der gehobenen Bürgerschaft und zahlreicher Künstler. Schriftsteller und Maler entdeckten in Dalmatien ihre Motive. Die Nähe zum Meer prägte Wien und umgekehrt, den Auswirkungen spürt dieser erste umfassende Katalog zum Thema in seiner ganzen Vielfalt nach.

      Österreichische Riviera
    • Die Erste Bank bewahrt seit ihrer Gründung im Jahr 1819 faszinierende Dokumente, Archivalien, Objekte und Bildmaterial auf. Aus Anlass des 185-jährigen Geburtstages wurden diese für dieses Buch zusammengestellt und zu einer spannenden Geschichte gebündelt, die von der alten, geschätzten und zu neuem Wert gelangten österreichischen Institution - der „Ersten“ - erzählt. Ein beeindruckender Band mit bisher unbekanntem, historischem Material, von höchster gestalterischer Qualität. Ein Stück europäischer Finanz- und Sozialgeschichte!

      Arbeite, sammle, vermehre
    • Bad Ischl (engl.)

      With and without an Emperor

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      The history of Bad Ischl is intricately tied to its former significance as a salt hub and a summer retreat for the bourgeoisie during Franz Joseph's reign. Today, the town offers a rich tapestry of customs, popular culture, and post-war architecture, alongside beautifully designed parks showcased at regional horticultural events. The area's diverse natural beauty continues to enchant visitors, making Bad Ischl a fascinating destination that holds much to explore, independent of its imperial past.

      Bad Ischl (engl.)