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Alois Paul Knobloch

    Gainsbourg
    Manual of Saint-Germain-Des-Prés
    Zur kurzfristigen Finanzplanung des internationalen Konzerns
    Neuere Finanzprodukte
    Optionspreise und optimale Portfolios auf unvollständigen Kapitalmärkten
    • 2005

      Auf unvollständigen Kapitalmärkten werden Risikoquellen, die für die Bewertung von Ansprüchen mit umweltabhängigem Auszahlungsprofil oder für Portfoliogestaltung relevant sind, nicht oder nur eingeschränkt gehandelt. Dies kann auf Handelsbeschränkungen wie Leerverkaufsverbote oder die generelle Nicht-Handelbarkeit von Risiken zurückzuführen sein. Während die Bewertung bedingter Ansprüche (Optionen) auf idealen Märkten zu klaren Preisen führt, geht der Preiskonsens auf unvollständigen Märkten verloren. Die Folge ist, dass entweder eine eindeutige Bepreisung durch Nutzenvorstellungen oder andere Entscheidungskriterien angestrebt wird, in denen Käufer und Verkäufer oft nicht übereinstimmen, oder dass man sich mit einem Intervall arbitragefreier Preise begnügt. Diese Arbeit diskutiert Ansätze zur Optionspreisermittlung auf unvollständigen Märkten und analysiert die Arbitragegrenzen im Kontext von Realoptionen. Der Verfasser zeigt, dass die trivialen Ergebnisse zu Arbitragegrenzen durch Verträge mit Optionscharakter zwischen Zulieferern und Kunden überwunden werden können, wodurch Realoptionen auch auf unvollständigen Märkten ein investorunabhängiger Mindestwert zugewiesen werden kann. Zudem wird die dynamische Portfolio-Optimierung unter Berücksichtigung eines Steuersystems und neuer Restriktionen erweitert. Methodisch basiert die Arbeit auf der Martingalmethode und kontinuierlichen stochastischen Prozessen, wobei die stochastisch

      Optionspreise und optimale Portfolios auf unvollständigen Kapitalmärkten
    • 2003
    • 1998

      Inhaltsverzeichnis 1. Grundlegung 1.1 Die Ausgangssituation 1.2 Betrachtungsgegenstand und Vorgehen 2. Kurzfristige Finanzplanung und normative Entscheidungstheorie 2.1 Entwicklung eines Entscheidungsmodells für die kurzfristige Finanzplanung 2.2 Zielrichtungen und Vorgehensweisen in bisherigen Ansätzen 2.3 Konsequenzen der Bestandsaufnahme für das Finanzplanungsmodell 3. Ein deterministisches Modell der kurzfristigen Finanzplanung für den internationalen Konzern 3.1 Graphentheoretische Begriffe und Formalstruktur des Optimierungsproblems 3.2 Annahmen und Netzwerkelemente 3.3 Ansätze zur Modellergänzung mit Linearer Programmierung 3.4 Lösungsverfahren 4. Liquiditätsdisposition bei stochastischen exogenen Zahlungen 4.1 Ableitung einer Modellstruktur aus dem deterministischen Ansatz – das reduzierte Netzwerk 4.2 Ein Ein-Zeitpunkt-Modell zur horizontalen Risikokompensation – das stochastische Grundmodell 4.3 Heuristik zur Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall 5. Zusammenfassung A. Beweis zur Optimalität im Drei-Kassen-Fall B. Partielle Ableitung der Gesamtkostenfunktion C. Programmteil C.1 Beispielrechnungen zu konzerninternen Kreditvergaben C.2 Drei-Kassen-Fall C.3 Bestimmung von Modellparametern im Mehr-Zeitpunkte-Fall C.4 Bestimmung von Vorsichtskassenbeständen im Mehr-Zeitpunkte-Fall D. Eindimensionales Minimierungsproblem: Notwendige Optimalbedin

      Zur kurzfristigen Finanzplanung des internationalen Konzerns