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Bookbot

Sabine Brandt

    Vom Schwarzmarkt nach St. Nikolai
    Was Kinder wollen
    Einmal Berlin einfach
    Vierzehn Feen
    Kindorientierter Deutschunterricht in der Grundschule
    • 2023

      Vierzehn Feen

      Zauberhafter Rat aus dem Feenreich

      Lilly, Luna und Nada sind nur drei von vierzehn liebevollen und hilfsbereiten Feen, die für dich und alle Kinder unterwegs sind und schauen, dass es dir gut geht. Wenn du traurig oder krank bist, wenn dich böse Träume plagen oder du ein Geheimnis unbedingt mit jemandem teilen möchtest, dann darfst du die Feen rufen.Sie kommen zu dir, hören dir zu und helfen dir, wo immer sie können. Mit diesen vierzehn kleinen Begleiter 'in deinem Gepäck' fühlst du dich Tag und Nacht sicher und gut aufgehoben und merkst, dass es für jedes kleine oder GROSSE Problem eine Lösung gibt ... Für Jungen und Mädchen ab 5 Jahren

      Vierzehn Feen
    • 2022

      Was Kinder wollen

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Erkenntnis, dass Eltern nicht perfekt sind, ist ein zentraler Aspekt des Erwachsenwerdens. Das Buch thematisiert die Bedeutung dieser Einsicht für Kinder und wie Eltern ihren Nachwuchs dabei unterstützen können, diese Realität zu akzeptieren. Es beleuchtet die Herausforderungen und die Verantwortung, die mit der Erziehung verbunden sind, und bietet wertvolle Perspektiven für eine gesunde Eltern-Kind-Beziehung.

      Was Kinder wollen
    • 1998

      Erich Loest, geb. 1926 in Mittweida/Sachsen, leistete 1944/45 Kriegsdienst, 1947–1950 war er Volontär und Redakteur bei der Leipziger Volkszeitung, ab 1950 freischaffender Schriftsteller. Sein Debüt »Jungen die übrig blieben« erschien im selben Jahr. Nach den Ereignissen von 1953 kam er zu einer kritischen Haltung zur DDR was ihm 1957 den Ausschluss aus der SED und die Verurteilung zu siebeneinhalb Jahren Zuchthaus (Bautzen) wegen »konterrevolutionärer Gruppenbildung« einbrachte. Nach seiner Entlassung 1964 war er wieder als Schriftsteller tätig. 1979 trat er aus dem Schriftstellerverband aus Protest gegen Zensurmaßnahmen aus, 1981 erfolgte die Ausreise in die Bundesrepublik. Hier war er weiterhin literarisch tätig, gründete einen Verlag und engagierte sich u. a. 1994–1997 als Vorsitzender des Verbandes Deutscher Schriftsteller. Nach der Wende 1989/90 erfolgte seine juristische Rehabilitierung. Loest bekam unter anderem den Hans-Fallada-Preis, den Marburger Literaturpreis, zweimal den Jakob-Kaiser-Preis, 2009 den Deutschen Nationalpreis sowie den Kulturgroschen 2010 des Deutschen Kulturrates zuerkannt, einige seiner Bücher wurden verfilmt. Loest lebt in Leipzig, wo er 1996 Ehrenbürger wurde.

      Vom Schwarzmarkt nach St. Nikolai