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Bookbot

Adelheid Kuhlmey

    Frauen in Gesundheit und Krankheit: die psychosoziale Lebensperspektive
    Tabus in Medizin und Pflege
    Alter, Gesundheit und Krankheit
    Autonomie trotz Multimorbidität
    Interdisziplinäre Perspektiven auf Multimorbidität und Alter
    Pflege-Report 2018
    • Pflege-Report 2018

      • 232 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Qualität in der Stärken, Schwächen, PerspektivenDer Pflege-Report, der in Buchform und als Open-Access-Publikation erscheint, nimmt jährlich relevante Themen der Versorgung von Pflegebedürftigen unter die Lupe. Schwerpunktthema des Jahres 2018 ist Qualität und Qualitätssicherung in der Langzeitpflege. Dazu werden aktuelle Entwicklungen aufbereitet und kritisch gewürdigt sowie Perspektiven für weitere Entwicklungen aufgezeigt. Die 15 Fachbeiträge erörtern Darüber hinaus präsentiert der Pflege-Report Analysen zur Entwicklung der Pflegebedürftigkeit, der Inanspruchnahme verschiedener Pflegeformen sowie der Pflegeinfrastruktur.Aus dem Inhalt Die HerausgeberDer Pflege-Report wird von Prof. Dr. Klaus Jacobs , Jürgen Klauber und Dr. Antje Schwinger vom Wissenschaftlichen Institut der AOK (WIdO) in Kooperation mit Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey von der Charité - Universitätsmedizin Berlin und Prof. Dr. Stefan Greß von der Hochschule Fulda herausgegeben.

      Pflege-Report 2018
    • Seit Mitte 2004 eröffnet das Graduiertenkolleg 'Multimorbidität im Alter' jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Chance, über ein Thema im Zusammenhang mit Gesundheit und Krankheit im höheren Lebensalter zu forschen. Kennzeichen dieses von der Robert Bosch Stiftung geförderten Kollegs ist Interdisziplinarität im Sinne einer Bündelung unterschiedlicher fachlicher Perspektiven auf Multimorbidität und Alter. Der vorliegende Sammelband stellt ausgewählte Ergebnisse dieser Forschung dar und verweist auf die Bedeutung des Zusammenwirkens unterschiedlicher gesundheitsrelevanter Disziplinen für eine angemessene Versorgungspraxis in Gesellschaften des langen Lebens.

      Interdisziplinäre Perspektiven auf Multimorbidität und Alter
    • Angesichts der zunehmenden Alterung der Bevölkerung wird die Frage nach dem Erhalt von Autonomie alter Menschen trotz Mehrfacherkrankungen immer brisanter. Die Beiträge in diesem Band beschäftigen sich mit der Frage, wie alte Menschen trotz Multimorbidität und Gesundheitseinbußen autonom und selbstbestimmt leben können. Die Autoren präsentieren Befunde, die den Entwicklungsstand altersangemessener, zielgruppenspezifischer Instrumente sowie Zugangswege zur Erfassung von Multimorbidität und Autonomie aufzeigen. Weitere Beiträge thematisieren u.a. personale, professionelle und sozial-räumliche Faktoren, die Autonomie angesichts von Multimorbidität unterstützen und als Ressourcen wirken. Wie diese Ressourcen einzeln und in ihrer Wechselbeziehung zum Autonomieerhalt beitragen, wie sie erhalten und gefördert werden können, wird beispielhaft im Kontext komplexer autonomierelevanter Gesundheitsprobleme wie Schmerz, Sturz und Schlafstörungen gezeigt.

      Autonomie trotz Multimorbidität
    • In Deutschland leben heute fast 20 Millionen Frauen und Männer, die älter als 60 Jahre sind. Ihr Gesundheitszustand ist besser als der alter Menschen in früheren Zeiten. Zugleich erhöht die Verlängerung des Lebens die Wahrscheinlichkeit des Ausbruchs von Funktionseinbußen, Gesundheitsstörungen und chronischen Krankheiten. Diese Entwicklung wiederum stellt die Versorgung vor neue Herausforderungen und die Gesellschaften des langen Lebens vor die Frage, wie Gesundheit im Alter erhalten werden kann. Die Beiträge des Handbuchs geben einen Überblick theoretischer Grundlagen, diskutieren empirische Befunde und bewerten den gegenwärtigen Umgang mit Krankheit und Gesundheit im Alter.

      Alter, Gesundheit und Krankheit
    • Tabus in Medizin und Pflege

      Anne Ahnis und Katja Kummer (Redaktion)

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Gibt es in unserer Mediengesellschaft überhaupt Tabus? Schweigen wir noch angesichts bestimmter Themen? Fehlen uns die richtigen Worte für offene Gespräche über die Unterschiedlichkeit der Geschlechter, die Wertigkeit von Sexualität, das Vorhandensein von Ekel und Scham, das Auftreten von Gewalt, den Umgang mit der Sucht, das Annehmen des Alters oder die Unabänderlichkeit des Todes? Die Arbeit diskutiert in 17 Beiträgen von Wissenschaftlern und Ärzten der Charité – Universitätsmedizin Berlin Tabus: Themen, die im Alltag von Medizin und Pflege noch immer nicht offen behandelt werden, in der Ausbildung randständig sind und mit denen kein wissenschaftlicher Ruhm zu erlangen ist, unter denen aber Betroffene leiden.

      Tabus in Medizin und Pflege