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Bookbot

Stephan Baier

    1. Jänner 1965
    Anspruch und Wirklichkeit zur Wahrnehmung von Medien innerhalb einer pluralisierten Gesellschaft bei Kindern und Jugendlichen
    Die Newton'schen Axiome im Physikunterricht der Klassenstufe 9 Gymnasium
    Untersuchung didaktischer Konzepte für fächerübergreifenden Unterricht zur Umwelterziehung und bildung in den Fächern Katholische Religion und Physik an Gymnasien
    Freiarbeit nach Maria Montessori
    Zur Entwicklung der Astronomie hinsichtlich des Wandels von Weltbild und Selbstverständnis des Menschen
    Bernhard von Clairvaux und die Relecture der regula benedicti
    • Bernhard von Clairvaux und die Relecture der regula benedicti

      Die Gründung des Zisterzienserordens als Ergebnis der monastischen Reformbewegung und der Einfluss Bernhards für die Etablierung des neuen Ordens

      Die Studienarbeit analysiert Bernhards Weg zum monastischen Leben und dessen Bedeutung für die Verbreitung des Zisterzienserordens, gegründet von Robert von Molesme. Im Fokus steht Bernhards Lebensphase vor seinem Klostereintritt sowie die Beweggründe für seine Entscheidung. Zudem wird die Unterstützung der monastischen Reformbewegung im 12. Jahrhundert beleuchtet und der Einfluss von Bernhard von Clairvaux auf die Neuinterpretation der Benediktsregel untersucht. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die Zusammenhänge zwischen persönlicher Entscheidung und kirchlicher Reform.

      Bernhard von Clairvaux und die Relecture der regula benedicti
    • Die Studienarbeit thematisiert die Astronomie als älteste Wissenschaft und beleuchtet deren Entwicklung über 8000 Jahre. Sie diskutiert das Spannungsfeld zwischen dem anhaltenden Interesse an astronomischen Fragen und dem zeitweiligen Rückgang des gesellschaftlichen Interesses. Die Arbeit reflektiert die fundamentale Bedeutung der Astronomie für das menschliche Selbstverständnis und kritisiert die Tendenz, diese Disziplin gelegentlich in den Hintergrund zu drängen. Die Analyse basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und der historischen Relevanz der Astronomie.

      Zur Entwicklung der Astronomie hinsichtlich des Wandels von Weltbild und Selbstverständnis des Menschen
    • Freiarbeit nach Maria Montessori

      Analyse und Untersuchung eines reformpädagogischen Konzeptes im Kontext schulischer Bedürfnisse und Anforderungen

      Die Studienarbeit beschäftigt sich mit der Didaktik der Theologie und Religionspädagogik und bietet eine umfassende Analyse zu relevanten Themen in diesem Bereich. Sie wurde im Jahr 2010 an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg verfasst und erhielt die Note 1,8. Die Arbeit thematisiert innovative Ansätze und Methoden, die in der Religionspädagogik Anwendung finden, und zielt darauf ab, die Bedeutung von Didaktik in der theologischen Ausbildung zu verdeutlichen.

      Freiarbeit nach Maria Montessori
    • Die Arbeit untersucht die ethischen Implikationen des Handelns im Kontext des Klimawandels. Anhand von Umfragedaten wird ein besorgniserregender Rückgang der öffentlichen Wahrnehmung der Klimagefahren zwischen 2007 und 2010 aufgezeigt. Während 2007 noch 83 % der Deutschen den Klimawandel als ernsthafte Bedrohung sahen, waren es 2010 nur noch 42 %. Diese Entwicklung wird im Kontext der globalen politischen Reaktionen betrachtet, insbesondere am Beispiel des Weltklimagipfels in Durban, wo ein Kompromiss ohne klare rechtliche Verbindlichkeit erzielt wurde.

      Untersuchung didaktischer Konzepte für fächerübergreifenden Unterricht zur Umwelterziehung und bildung in den Fächern Katholische Religion und Physik an Gymnasien
    • Die Newton'schen Axiome im Physikunterricht der Klassenstufe 9 Gymnasium

      Experimente zur empirischen Erkenntnisgewinnung

      • 72 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Arbeit präsentiert eine Unterrichtssequenz zur Vermittlung der Newtonschen Axiome durch gezielte Experimente im Physikunterricht der 9. Klasse. Die Axiome werden in drei Untertheorien unterteilt: das Wechselwirkungsgesetz, das Grundgesetz und das Trägheitsgesetz. Es wird erläutert, dass Axiome als grundlegende Prinzipien einer Theorie fungieren, die nicht innerhalb eines Systems begründet oder deduktiv abgeleitet werden können. Die Arbeit bietet somit eine fundierte didaktische Grundlage für die Physikvermittlung in Schulen.

      Die Newton'schen Axiome im Physikunterricht der Klassenstufe 9 Gymnasium
    • Anspruch und Wirklichkeit zur Wahrnehmung von Medien innerhalb einer pluralisierten Gesellschaft bei Kindern und Jugendlichen

      Eine Untersuchung zur Medienlandschaft und deren Auswirkung für schulischen Unterricht

      Die Arbeit beleuchtet die wachsende Vielfalt der Medienlandschaften und deren Einfluss auf die Kommunikation mit Jugendlichen. Sie thematisiert die Herausforderungen, die durch die komplexen Massenmedien entstehen, und die Notwendigkeit, Medienkompetenz zu fördern. Pädagogen müssen sich kritisch mit Medien auseinandersetzen, um Lernenden den richtigen Umgang zu vermitteln. Dabei spielen das individuelle Interesse und die Aktualität eine zentrale Rolle. Ziel ist es, Schüler auf die Anforderungen der Gesellschaft vorzubereiten, indem sie lernen, Medien sinnvoll zu nutzen und zu hinterfragen.

      Anspruch und Wirklichkeit zur Wahrnehmung von Medien innerhalb einer pluralisierten Gesellschaft bei Kindern und Jugendlichen
    • Die Seele Europas

      Von Sinn und Sendung des Abendlandes

      Seit Jahren torkelt Europa von Krise zu Krise. Die hausgemachten Streitigkeiten und die von außen hereindrängenden Probleme scheinen einfach zu groß, die politischen Eliten zu orientierungslos. Ist Europas Zeit abgelaufen? Ist das Projekt der europäischen Einigung, das dem Kontinent Jahrzehnte in Frieden und Freiheit schenkte, an sein Ende gekommen? Stephan Baier, Journalist, Sachbuchautor und langjähriger Wegbegleiter Otto von Habsburgs, ist überzeugt: Europa hat Zukunft. Dann nämlich, wenn es erkennt, dass alle seine Krisen in einer tieferen Identitätskrise wurzeln. Papst Johannes Paul II. hat die Europäer einst aufgerufen, die „Seele Europas“ wiederzuentdecken. Diese Spurensuche ist zugleich der Weg aus der Krise Europas.

      Die Seele Europas
    • Kinderlos

      • 276 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Ein kinderloses Europa führt zu einem „Krieg der Generationen“, in dem die Barbarei der Abtreibung eine Ursache und die der Euthanasie eine Folge ist. Politische Missachtung des Werts der Familie, falsche Vater- und Mutterbilder, der totalitäre Kampf der Homo-Lobby und die Expansion des Islams sind weitere Aspekte dieses komplexen Themas. Die Europäer werden älter, während die Jugend fehlt, was zu einem Ungleichgewicht führt: Immer weniger Erwerbstätige müssen immer mehr Rentner finanzieren, was die Sozialsysteme stark belastet. In diesem Krieg gibt es nur Verlierer: die Alten, deren Pflegekosten infrage gestellt werden, die mittlere Generation, die unter hohen Steuern leidet, und die Jugend, deren Zukunftschancen schwinden. Der Publizist Stephan Baier diagnostiziert mutig die Probleme und fordert eine radikale Wende: Politik und Gesellschaft müssen die Familie ins Zentrum ihrer Bemühungen stellen, um die Katastrophe abzuwenden und das Überleben der Europäer zu sichern. Staat, Wirtschaft und Gesellschaft brauchen Kinder und damit stabile, leistungsfähige und selbstbewusste Familien mit klar definierten Rollen. Dieses Buch dient als Leitfaden für einen Ausweg aus der kinderlosen Gesellschaft.

      Kinderlos
    • Die Osterweiterung der Europäischen Union stellt die größte Herausforderung für Europa an der Jahrtausendwende dar. Die zentrale Frage ist, ob es gelingt, die Teilung Europas zu überwinden und eine neue Friedensordnung nach einem Jahrhundert von Konflikten zu etablieren. Dabei wird die Fähigkeit Europas, als geeinter Kontinent eine bedeutende Rolle in der Weltpolitik zu spielen, auf die Probe gestellt. Es besteht die Sorge, dass eine zögerliche Erweiterung neue Kriege und wirtschaftliche Turbulenzen auslösen könnte, während eine zu schnelle Erweiterung die Stabilität der Wirtschaft und Arbeitsplätze in Österreich und Deutschland gefährden könnte. Diese Thematik wird während der österreichischen Ratspräsidentschaft 1998 und der anschließenden deutschen Präsidentschaft im Mittelpunkt stehen. Der Autor, ein erfahrener Beobachter der Europapolitik, widerlegt unbegründete Ängste und Vorurteile zur Erweiterung und weist auf den Reformbedarf sowohl bei den Beitrittskandidaten als auch innerhalb der EU hin. Er plädiert für die Berücksichtigung der „vergessenen“ Völker Europas und kritisiert die westliche Ignoranz gegenüber Ländern wie Kroatien, Makedonien und der Ukraine. Zudem warnt er vor neuen Konflikten, die sich bereits abzeichnen. Dieses umfassende Werk ist unerlässlich für alle, die ernsthaft über die Zukunft Europas diskutieren möchten. Der Autor, Stephan Baier, ist freier Journalist und enger Mitarbeiter des Europa-Abgeordnet

      Osterweiterung