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Florian Neumann

    Die Wahrheit über Lucrezia Borgia
    EKFS - Forschung fördern, Menschen helfen. 2008-2011. Bericht der Else Kröner-Fresenius-Stiftung
    Das Römische Heer in der Kaiserzeit. Die Marschordnung von der späten Republik bis in die frühe Kaiserzeit
    Französische Kultur- und Deutschlandpolitik. Motor für Europa
    Francesco Petrarca
    Mittelalter
    • Kaum eine Epoche der europäischen Geschichte weckt Emotionen wie das Mittelalter: Die Zeit zwischen 500 und 1500 n. Chr. gilt als dunkel und mysteriös. Sie wird in historischen Bestseller-Romanen und Filmen in drastischen Bildern dargestellt und dient als Quelle der Inspiration für Fantasy-Epen wie „Der Herr der Ringe„ oder „Die Nebel von Avalon“. Doch das Mittelalter war keineswegs nur das finstere und unbedeutende „mittlere Zeitalter„ zwischen den strahlenden Kulturen der Antike und der Neuzeit, wie es Gelehrte späterer Zeiten darstellten. „Schnellkurs Mittelalter“ zeigt, dass diese Epoche grundlegende Bedeutung für die europäische Kultur hatte. Europa erhielt seine christliche Prägung und in den Kreuzzügen manifestierte sich der erste politische Konflikt zwischen Abend- und Morgenland. Die Städte erlebten eine Blüte, es bildete sich eine bürgerliche Schicht heraus und der Übergang von der Natural- zur Geldwirtschaft bahnte sich an. Und nicht zuletzt wurde die wichtigste europäische Bildungsinstitution, die Universität, im Mittelalter ins Leben gerufen. „Schnellkurs Mittelalter" ist ein reich bebilderter Überblick über die politische, religiöse und geistige Entwicklung Europas von der Völkerwanderungszeit bis zur Renaissance und Reformation.

      Mittelalter
    • Francesco Petrarca

      • 158 Seiten
      • 6 Lesestunden
      3,7(3)Abgeben

      Francesco Petrarca, der Anwaltssohn, war nicht bescheiden. Aber wäre er sonst eine der bedeutendsten Gestalten der italienischen Literatur- und der europäischen Geistesgeschichte? Der berühmte Liebeslyriker, dessen «Canzoniere» vor allem jener entrückten Laura huldigt, ist auch als «Vater des Humanismus» in die abendländischen Annalen eingegangen. Er schrieb über Liebe, Philosophie, Literatur und Sprache – und dabei fast ständig über sich selbst. Seine poetischen Neuerungen haben die europäische Lyrik geprägt, mit seinem Eintreten für die klassische Literatur und eigenen Werken in lateinischer Sprache war er Vorbild.

      Francesco Petrarca
    • Die Studienarbeit untersucht die Pläne Frankreichs für das besiegte Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Im Fokus steht die Analyse, inwieweit die Ideen von Charles de Gaulle und der Résistance in die Realität umgesetzt wurden. Dabei werden sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten zwischen den Konzepten von de Gaulle und der Résistance herausgearbeitet. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die französische Nachkriegsstrategie und deren historische Auswirkungen.

      Französische Kultur- und Deutschlandpolitik. Motor für Europa
    • Die Arbeit analysiert die Entwicklung der Marschordnungen von der Zeit des Polybios bis zum Jüdischen Krieg. Im Fokus steht die Untersuchung der Veränderungen in den militärischen Taktiken und Strategien über diese Zeitspanne hinweg. Durch den Vergleich der unterschiedlichen Marschordnungen wird erörtert, welche Faktoren zu den Anpassungen führten und wie sich diese in der praktischen Anwendung widerspiegelten. Die detaillierte Analyse bietet Einblicke in die militärhistorische Entwicklung und die damit verbundenen gesellschaftlichen und politischen Kontexte.

      Das Römische Heer in der Kaiserzeit. Die Marschordnung von der späten Republik bis in die frühe Kaiserzeit
    • Um das Leben der Lucrezia Borgia (1480–1519), der unehelichen Tochter des späteren Papstes Alexander IV. und Ehefrau dreier Renaissancefürsten, ranken sich zahlreiche Gerüchte. Sie galt als Blutschänderin und Giftmischerin, ein Bild, das auf der Theater- und Opernbühne – etwa von Alexandre Dumas, Victor Hugo oder Gaetano Donizetti – wie auch in zwei weltweit erfolgreichen TV-Serien geprägt und verbreitet wurde. Wer aber war diese Frau wirklich? Tatsächliche jene Femme fatale, als die sie jahrhundertelang erschien? Oder nur ein Spielball der Geheimdiplomatie ihres Vaters? Inzwischen erkennt man sehr deutlich ihre Qualitäten als Politikerin und Unternehmerin. Höchste Zeit für ein Buch, das auf der Grundlage neuester Forschungen dem Geheimnis dieser Frau auf den Grund geht.

      Die Wahrheit über Lucrezia Borgia
    • Das Weben ist eines der ältesten Verfahren zur textilen Flächenherstellung, mit Strukturen, die über 12.000 Jahre alt sind. In Europa gefundene Gewebe werden auf etwa 6.000 Jahre datiert. Erste Darstellungen des Webprozesses stammen aus Ägypten und sind rund 4.000 Jahre alt. Trotz der Erfindung vieler weiterer Herstellungsverfahren hat das Weben bis heute an Bedeutung gewonnen. Jährlich werden über vier Millionen Tonnen Gewebe produziert, unterstützt von mehr als zwei Millionen Webmaschinen. Neben der hohen Produktivität ist die Qualität der Gewebe entscheidend, die durch verschiedene Gewebefehler beeinträchtigt werden kann. Dazu zählen räumlich begrenzte Fehler wie Kettfadenbrüche sowie flächige Fehler, wie die Kantenwelligkeit. Diese zeigt sich bereits beim Weben durch geringe Kettfadenzugkräfte am Warenrand. In der Warenschau und Konfektion führt eine unebene Gewebemitte dazu, dass sich der Geweberand kräuselt, was zu Produkt- und Prozessfehlern wie irreversibler Faltenbildung oder Zuschnittfehlern führt. Besonders bei hochwertigen technischen Textilien kann dies zu erheblichen Verlusten und Reklamationen führen. Obwohl die Kantenwelligkeit subjektiv als Fehler wahrgenommen wird, bleibt eine objektive Quantifizierung bislang unerfüllt. Ziel dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Prüfverfahrens zur objektiven Messung und eines Verfahrens zur Beeinflussung der Kantenwelligkeit.

      Ein Verfahren zur Reduzierung der Welligkeit von Gewebekanten
    • Geschichtsschreibung als Kunst

      Famiano Strada S.I. (1572-1649) und die ars historica in Italien

      • 393 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Das Werk des lateinisch schreibenden Jesuiten Famiano Strada (1572–1649) bietet zahlreiche Ansatzpunkte für Forschungen zur neulateinischen Philologie und zur Geschichte der Geschichtsschreibung. In der vorliegenden Arbeit stehen die Fragen im Vordergrund, wie nach Auffassung Stradas geschichtliche Ereignisse erforscht und wie sie sprachlich vermittelt werden können. Strada hat sich dazu zunächst in verschiedenen Abhandlungen (Prolusiones Academicae, 1617) geäußert. In ihnen schreibt er über Rhetorik, Poetik und Historik und verdeutlicht an Beispielen, wie unterschiedlich Redner, Ependichter und Historiker geschichtliche Ereignisse darstellen. In seinem seinerzeit viel diskutierten Geschichtswerk über den Aufstand der Niederlande gegen Spanien (De Bello Belgico, 1628 u. 1646) hat Strada dann ein Werk geschaffen, das er an den Interessen der zeitgenössischen Leserschaft ausrichtet: Er kombiniert die klassische Form lateinischer Geschichtsschreibung mit Anekdoten und politischen Lehrsätzen. In der Zusammenschau mit den zahlreichen Kritiken an seiner Darstellungsweise bildet Stradas Werk einen idealen Ausgangspunkt für eine Analyse von Methodik und Stilistik in der Geschichtsschreibung der Frühen Neuzeit.

      Geschichtsschreibung als Kunst
    • Die Freude am Planen und Bauen hat Heinz Josef Knapp (geb. 1930 in Achern)zu einem erfolgreichen Architekten werden lassen. In seiner mittelbadischenHeimat und weit darüber hinaus hat er Projekte realisiert. Nach dem Studiumbei Egon Eiermann und Otto Haupt an der TU Karlsruhe arbeitete Knappzunächst vier Jahre als Architekt in Schweden. 1960 gründete er sein eigenesBüro in Baden-Baden, mit dem er das gesamte Aufgabenfeld eines Architektenabdeckte: Er entwickelte Bebauungspläne, baute Schulen, Einfamilienhäuserund Wohnanlagen, Hotels und Sanatorien, Sportanlagen, Gewerbe- undIndustriebauten. Außerdem wurden unter seiner Ägide in Baden-Badenbedeutende historische Gebäude saniert, wie etwa das Theater am Goetheplatzund der Baldreit. Darüber hinaus engagierte sich H. J. Knapp in derKommunalpolitik. Das Buch über sein Werk ist somit auch als ein Beitrag zurjüngeren Architekturgeschichte Baden-Badens und Mittelbadens zu lesen.

      H. J. Knapp: planen und bauen
    • Die Geschichte der Welt begann mit ihrer Entstehung, um die sich nicht nur wissenschaftliche Erkenntnisse und Theorien drehen, sondern auch wunderbare Mythen. Mit der Entwicklung des Menschen entstanden erste Zivilisationen, und mit ihnen begann der Kampf um Macht. Wie er Europa und die anderen Kontinente prägte, gehört bis zur Gegenwart zum unverzichtbaren Wissen jedes Menschen.

      Weltgeschichte