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Bookbot

Ingeborg Hedderich

    1. Jänner 1959
    Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit
    Schulische Situation und kommunikative Förderung Schwerstkörperbehinderter
    Burnout bei Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrern
    Körperbehinderte Menschen im Alter
    Einführung in die Körperbehindertenpädagogik
    Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit
    • 2021

      Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit

      Mit Kindern Diversität erforschen

      Unterschiedliche Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit zu beleuchten und Möglichkeiten auszuloten, wie mit Kindern gemeinsam dazu geforscht werden kann, sind Anstoß und Ziel dieser Publikation.Es wird auf Wissensbestände und Wissensbezüge Bezug genommen, die sich im Kontext von früher Kindheit und Diversität entwickelt und etabliert haben und der Erläuterung unterschiedlicher Methoden und konkreter Erfahrungen Beachtung geschenkt, mit ihnen Perspektiven auf Diversität zu erforschen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Beschreibung und Reflexion des Forschens mit Kindern. Das Buch richtet sich zum einen an Studierende und Forschende der Erziehungswissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen. Ihnen gibt es einen Einblick in grundlegende theoretische Rahmungen hinsichtlich der Themenhorizonte Kindheit, Kindheitsforschung und Diversität und stellt Methoden des Forschens, die den aktiven Einbezug von Kindern ermöglichen, in konzentrierter Weise vor.Darüber hinaus vermittelt es Fachkräften der Elementarpädagogik und Organsisationsleitungen einen Eindruck von Methoden(-reflexionen) und Vorgehensweisen des Forschens mit Kindern und kann ihnen Unterstützung im Rahmen von Entscheidungsprozessen über die Beteiligung an Forschungsprojekten sein.

      Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit
    • 2019

      Unterschiedliche Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit zu beleuchten und Möglichkeiten auszuloten, wie mit Kindern gemeinsam dazu geforscht werden kann, sind Anstoß und Ziel dieser Publikation. Es wird auf Wissensbestände und Wissensbezüge Bezug genommen, die sich im Kontext von früher Kindheit und Diversität entwickelt und etabliert haben und der Erläuterung unterschiedlicher Methoden und konkreter Erfahrungen Beachtung geschenkt, mit ihnen Perspektiven auf Diversität zu erforschen. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Beschreibung und Reflexion des Forschens mit Kindern. Das Buch richtet sich zum einen an Studierende und Forschende der Erziehungswissenschaft und ihrer Nachbardisziplinen. Ihnen gibt es einen Einblick in grundlegende theoretische Rahmungen hinsichtlich der Themenhorizonte Kindheit, Kindheitsforschung und Diversität und stellt ihnen Methoden des Forschens, die den aktiven Einbezug von Kindern ermöglichen, in konzentrierter Weise vor. Darüber hinaus vermittelt es Fachkräften der Elementarpädagogik und Organsisationsleitungen einen Eindruck von Methoden(-reflexionen) und Vorgehensweisen des Forschens mit Kindern und kann ihnen Unterstützung im Rahmen von Entscheidungsprozessen über die Beteiligung an Forschungsprojekten, resp. über deren Initiierung sein.

      Perspektiven auf Vielfalt in der frühen Kindheit
    • 2016

      Umfassendes Nachschlagewerk zur aktuellen Diskussion Das Studienhandbuch fügt in einzigartiger Weise das aktuelle und reflexive Wissen zum Gegenstandsbereich Inklusion und Sonderpädagogik zusammen. Einerseits werden Wissensbestände und Transformationsprozesse im Kontext der Sonderpädagogik dargelegt, andererseits werden mit Bezug auf die UN-Behindertenrechtskonvention Theoriediskurse der Erziehungs-, Sozial-, Kultur- und Rechtswissenschaften zum Leitprinzip Inklusion systematisiert. Hierbei werden wissenschaftstheoretische, ethische sowie historische und interdisziplinäre Fragestellungen betrachtet. Schulische und nichtschulische Handlungsfelder erhalten gleichermaßen Beachtung. Auch Forschungsfragen werden thematisiert. Die von 137 Autorinnen und Autoren aus verschiedenen fachlichen Zusammenhängen verfassten Beiträge bilden den aktuellen Diskussions- und Forschungsstand unter Berücksichtigung internationaler Perspektiven übersichtlich und fundiert ab. Ein unverzichtbares Nachschlagewerk für Studierende und Lehrende der Erziehungswissenschaft und Sonderpädagogik sowie Institutionen pädagogischer Berufsvorbereitung.

      Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik
    • 2015

      Soziale Wirklichkeit partnerschaftlich zu erforschen ist zentrales Anliegen Partizipativer Forschung. Der gemeinsame Prozess bezieht sich auf das Verstehen und Verändern sozialer Wirklichkeiten. Im ersten Teil des Buches werden die theoretischen Grundlagen im Kontext von Biografie, Partizipation und Behinderung erarbeitet. Der zweite Teil des Buches präsentiert die partizipative Forschungsstudie. Von Forschungsteams wurden 4 Lebensgeschichten erhoben. Alle Texte des Buches sind auch in Leichter Sprache geschrieben worden. Dieses Buch besteht aus zwei Teilen. Im ersten Teil geht es darum, wie man mit Menschen gemeinsam Dinge untersucht. Man nennt dies „Partizipative Forschung“. Die Texte dazu sind schwierig geschrieben. Wir haben diese Texte dann nochmal leichter geschrieben. In Leichter Sprache. Im zweiten Teil beschreiben wir eine „Partizipative Forschung“. Wir haben mit Menschen mit Lernschwierigkeiten geforscht. Wir haben ihre Lebensgeschichten aufgeschrieben.

      Biografie - Partizipation - Behinderung
    • 2011

      Jährlich werden ca. 2000 Lehrkräfte mit psychosomatischen Erkrankungen, insbesondere Burnout und Depression, in Spezialkliniken behandelt. Was macht Lehrkräfte krank? Wie können Lehrkräfte ihre Gesundheit schützen? Dieses Buch will sowohl den gegenwärtigen Forschungs- und fachwissenschaftlichen Kenntnisstand wiedergeben und kritisch und seriös diskutieren als auch praxisbezogene Präventions- und Interventionsvorschläge vermitteln.

      Schulische Belastungssituationen erfolgreich bewältigen
    • 2009

      Obwohl die gesundheitliche Situation von Lehrkräften erneut in das Zentrum bildungspolitischer Diskurse gerückt ist, wird der wissenschaftliche Fokus nur sehr selten auf Lehrer und Lehrerinnen gelegt, die in Integrativen Schulen tätig sind. Dies ist Veranlassung gewesen, am Lehrstuhl für Körperbehindertenpädagogik der Universität Leipzig eine breit angelegte Forschungsstudie durchzuführen. Die Ergebnisse der Pilotstudie werden in dieser Publikation präsentiert. Experteninterviews erhellen Belastungssituationen und Bewältigungsstrategien von in Integrativen Schulen tätigen Förderpädagogen und Förderpädagoginnen. Aus den Untersuchungsergebnissen können erste Folgerungen für das zukunftsweisende Modell einer „Schule für alle“ abgeleitet werden.

      Belastung und Bewältigung in integrativen Schulen
    • 2009

      Burnout

      Ursachen, Formen, Auswege

      „Müde, erschöpft, ausgebrannt“ – wenn Arbeitsbelastungen zum Dauerzustand anwachsen, sprechen Berufstätige von „Burnout“, und jeder versteht, was gemeint ist. Läßt sich Burnout aber auch wissenschaftlich definieren, und wenn ja, wie? Wie entsteht das Syndrom namens Burnout? Ist das Risiko, auszubrennen, über alle Berufsgruppen gleichmäßig verteilt, oder ist es bei bestimmten Tätigkeiten, etwa im Lehrerberuf, besonders hoch? Und vor allem: Welche Möglichkeiten gibt es, Burnout-Prozessen möglichst schon im Vorfeld entgegenzuwirken.

      Burnout
    • 2006

      Ingeborg Hedderich gibt in ihrem Buch einen Überblick über das relevante Basiswissen für das Studium der Körperbehindertenpädagogik.Das Buch beschreibt - die Entstehung und Entwicklung der Fachrichtung,- die wissenschaftliche Theoriebildung und Forschung sowie- die Aufgabenfelder in der Praxis.Eine kommentierte Bibliographie, umfangreiche Arbeitsmaterialien, Merksätze sowie Übungsaufgaben helfen, sich optimal auf Prüfungen vorzubereiten.

      Einführung in die Körperbehindertenpädagogik
    • 2006

      Unterstützte Kommunikation in der Frühförderung

      Grundlagen - Diagnostik - Beispiele

      Ein ökosystemisch-kontruktivistisch orientiertes Menschenbild bildet zunächst den Ausgangspunkt der theoretischen Fundierung des Lehrbuches. Fokussiert wird nachfolgend die Lebenswelt der frühen Kindheit unter den Bedingungen von Behinderung. Sowohl in das System der Frühförderung als auch in die Konzeption der Unterstützten Kommunikation wird umfassend eingeführt. Die Präsentation eines neu entwickelten Beobachtungsinventars schafft die Basis für die Durchführung ziel- und bedürfnisorienterter Förderung. Die Bedeutung Unterstützter Kommunikation zur Erweiterung kommunikativer Möglichkeiten wird in Förderbeispielen exemplarisch dokumentiert und auf einer Begleit-DVD eindrucksvoll visualisiert.

      Unterstützte Kommunikation in der Frühförderung
    • 2006

      Im beginnenden 21. Jahrhundert hat die Konzeption der Unterstützten Kommunikation in der Heil- und Sonderpädagogik Breitenwirkung erlangt. Um nicht und kaum sprechende Menschen in ihrem gesamten Lebenslauf professionell unterstützen zu können, bedarf es jedoch entsprechender Grundlagenforschung. Der Bereich der schulischen Förderung ist bereits ausführlichen wissenschaftlichen Analysen unterzogen worden. Für den Bereich der Frühförderung wird hier die erste breit angelegte empirische Studie für den deutschen Sprachraum vorgelegt.

      Förderrealität unterstützt kommunizierender Vorschulkinder