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Bookbot

Jens Albrecht

    Präferenzstrukturmessung
    Netzwerke und didaktische Konzepte
    Sprach- und Kulturmittlung
    DaZmed - Deutsch als Zweitsprache in der medizinischen Ausbildung
    Der Jugendherbergszivi
    Abschied auf Suomenlinna
    • 2016

      Alles kam mir sehr unreell vor und ich versuchte mich selbst davor zu schutzen. Erst nach Wochen wurde mir klar, es ist Wirklichkeit und ich wurde sie nie wieder sehen. Von diesem Tag an war Nelli aus meinem Leben verschwunden." Finnland. Eine deutsche Schulklasse ist auf ihrer Abschlussfahrt. Ein Madchen, Nelli, verschwindet. Ihr Vater, ein ruckhaltloser Choleriker, spricht Drohungen aus. Der Klassenkamerad, Jacob Zimmermann, der sie zuletzt gesehen hatte, gerat ins Fadenkreuz der Ermittlungen. Die Suche nach Nelli und die Recherche nach dem, was nun tatsachlich passiert ist, gestaltet sich schwierig und fuhrt Jacob Zimmermann in die tiefen Walder Finnlands. Er nimmt den Leser mit auf eine Reise, deren tieferen Grund er zunachst selbst nicht versteht."

      Abschied auf Suomenlinna
    • 2016

      Stu Arnold und Frank Lemmerz sind bereits seit eh und je beste Freunde. Als sich die Schulzeit dem Ende nähert und sie sich zwischen Bundeswehr oder Zivildienst entscheiden müssen, beschließen sie den Weg des geringsten Übels einzuschlagen. Als „Jugendherbergszivi„ wollen sie das eine Jahr, welches sie für Vater Staat ableisten müssen, in der Jugendherberge verbringen. Dort treffen sie auf die schrägen Herbergseltern Schröder, die mit ihrer sehr eigenen Weltanschauung die Herberge seit Jahrzehnten leiten. Sie kollidieren mit dem nörgelnden Rezeptionisten Herrn Schwilgerer, und der andauernd kontrollierenden Küchenangestellten Frau Kuftel. Zwischen den Festangestellten und weiteren Zivildienstleistenden kommt es tagsüber zu so manchem Machtkampf. Nachts kommt es, zu vorgerückter Stunde, Dank der Schlosserausbildung eines Zivis und des nachgemachten Schlüssels für das Weinlager der Herberge, zu mancher exzessiven Feier. Frank, der aus wohlbetuchtem Elternhaus kommt, fällt es zunächst schwer sich bei der Arbeit selbst die Hände schmutzig zu machen. Stu versucht so viele Bekanntschaften wie möglich zu machen und gerät in einen Strudel aus Liebeskummer.... „Der Jugendherbergszivi“ ist eine Hommage an den Zivildienst. Jede Situation ist 100% zum Fremdschämen und ein Angriff auf die Lachmuskeln.

      Der Jugendherbergszivi
    • 2015

      Der vorliegende Leitfaden für Deutsch als Zweitsprache in der medizinischen Ausbildung (DaZmed) ist im Rahmen des Projektes BISS „Berufliche Integration, Sprachqualifizierung und Studienerfolg von internationalen Studierenden der Medizin“ entstanden. Das Projekt wurde von Januar 2013 bis Dezember 2014 am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf durchgeführt. Im Rahmen des Projektes konnten internationale Medizinstudierende an Deutschkursen und Tutorien teilnehmen, die passgenau auf die jeweiligen Studieninhalte abgestimmt waren. Primäres Ziel war es, effizientes, fachbezogenes Lernen zu ermöglichen. Dieser Leitfaden richtet sich vor allem an zwei Zielgruppen. Zum einen gibt er MitarbeiterInnen und Verantwortlichen anderer medizinischer Fakultäten und Ausbildungsinstitutionen für Gesundheitsberufe einen kompakten Überblick über den von uns gewählten Ansatz zur studienbezogenen Sprachqualifizierung. Zum anderen stellt er Lehrenden für Deutsch als Zweit- oder Fremdsprache (DaZ/DaF), die an medizinischen Fakultäten und anderen Einrichtungen im Gesundheitswesen Deutschunterricht anbieten, praxisnahe Informationen zur Verfügung, wie ein Lehrplan für studienbezogene Deutschkurse entwickelt werden kann. Darüber hinaus möchten wir unsere Erfahrungen teilen, um die Diskussion über die Entwicklung und Implementierung vergleichbarer Kurse anzuregen.

      DaZmed - Deutsch als Zweitsprache in der medizinischen Ausbildung
    • 2000

      Die dekompositionelle Vollprofil-Conjoint-Analyse ist in der Marketingforschung eine äußerst beliebte Methode. Zur Messung von Präferenzstrukturen für Produktarten, die sich durch wenige, vorwiegend objektive Eigenschaften beschreiben lassen, wird sie dem kompositionellen Ansatz i. d. R. vorgezogen. Unter welchen Bedingungen die Conjoint-Analyse tatsächlich die geeignetere Methode ist, läßt sich bisher jedoch nur unzureichend beantworten. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Klärung der genannten Fragestellung auf der Basis eines empirischen Vergleichs der Vollprofil-Conjoint-Analyse mit einer theoretisch adäquaten kompositionellen Methode. In das Feldexperiment werden als potentielle Einflußfaktoren auf die Methodeneignung der Kaufentscheidungstyp, die Präsentationsform der in der Befragung zu bewertenden Stimuli und die Reihenfolge, in der die Befragten beide Methoden bearbeiten, einbezogen. Die Eignung der Methoden wird anhand unterschiedlicher Validitätsformen und -maße beurteilt, die sich sowohl auf die ermittelte Präferenzstruktur als auch auf deren prognostische Leistungsfähigkeit beziehen. Im theoretischen Teil der Arbeit werden die einzelnen Aspekte der Methodenanwendung und die Validitätsprüfung ausführlich diskutiert sowie die bisherigen Forschungsergebnisse zu derartigen Methodenvergleichen eingehend analysiert.

      Präferenzstrukturmessung