Die Buchanmerkung beschreibt das abenteuerliche Leben bemerkenswerter Frauen, die den Himalaya bestiegen, Wüsten durchquerten und in politischen Revolten aktiv waren. Trotz ihrer aufregenden Erlebnisse starben die meisten friedlich im hohen Alter. Über 300 historische Bilddokumente begleiten die Porträts von Frauen wie Gertrude Bell und Freya Stark.
Alexandra Lapierre Bücher
Alexandra Lapierre, die Tochter eines Schriftstellers, wuchs von Büchern umgeben auf und entwickelte eine besondere Begabung für das Geschichtenerzählen. Ihre international gefeierten Werke zeichnen sich durch gründliche Recherche und einen meisterhaften Stil aus, der die zeitgenössische Literatur bereichert. Die Autorin konzentriert sich darauf, fesselnde Erzählungen zu schaffen, die bei den Lesern Anklang finden und ihr weitreichende Anerkennung einbrachten.






Als Fanny Osbourne 1876 den zehn Jahre jüngeren Robert Louis Stevenson, den späteren Autor der Schatzinsel, kennenlernt, hat sie bereits ein abenteuerliches Leben hinter sich: Mit ihrem Mann ging sie als eine der ersten Frauen unter die Goldsucher im Wilden Westen. Als die Ehe zerbrach, suchte sie ohne Rücksicht auf Konventionen ihren eigenen Weg. Sie entdeckte die Malerei, schiffte sich mit ihren Kindern nach Europa ein und lebte abwechselnd in Paris und Grez unter Malern und Schriftstellern. Die Begegnung mit Stevenson wird für beide zum Wendepunkt. Fannys Scheidung löst im puritanischen Kalifornien einen Skandal aus. Ausgedehnte Reisen führen sie und Robert fortan um die ganze Welt, bis sie sich schließlich auf Samoa in der Südsee niederlassen. Fanny begleitet die Entstehung seines Werks und kämpft unermüdlich gegen seine Lungenkrankheit, der er 1894 erliegt. Sie überlebt ihn um zwanzig Jahre. Nach ihrem Tod schreibt der Dichter Ned Field, ihr letzter, vierzig Jahre jüngere Geliebter und Sekretär: 'Für mich war sie die einzige Frau auf der Welt, für die ein Mann freiwillig sein Leben hingegeben hätte.'
Die Biographie von Fanny Stevenson erzählt von ihrem Streben nach Glück und einem abenteuerlichen Leben, geprägt von ihrer leidenschaftlichen Liebe zu Robert Louis Stevenson. Alexandra Lapierre hat umfassende Recherchen angestellt und zahlreiche Dokumente gesammelt, um das Leben dieser außergewöhnlichen Frau zu beleuchten.
Als 17jährige wird Artemisia, die begabte Tochter des bekannten Barockmalers Orazio Gentileschi, vergewaltigt. Sie geht vor Gericht und reist nach gewonnenem Prozeß nach Florenz. Am Hof der Medici kann sie sich künstlerisch entfalten und wird als erste Frau Mitglied der Kunstakademie
Artemisia
Roman
Im Rom des 17. Jahrhunderts begleitet der Maler Orazio Gentileschi seine talentierte Tochter Artemisia auf seinen Wegen. Nach einem traumatischen Erlebnis erhebt sie Anklage und kämpft für Gerechtigkeit, was ganz Rom bewegt. Alexandra Lapierre schildert das Leben der bedeutenden Barockkünstlerin auf ihrer Reise durch verschiedene Städte.
"New York in the 1900s. A young girl fascinated by rare books defies all odds and becomes the director of one of the country's most prestigious private libraries, property of the magnate J. P. Morgan, among the city's richest men. But flamboyant, brilliant, beautifil, Belle Da Costa Green is hiding a secret." --page [4] of cover
The transfixing true story of a woman who defied all odds to choose her own destiny
The Woman of a Thousand Names
- 640 Seiten
- 23 Lesestunden
Set against the backdrop of the Russian Revolution, this narrative follows a beautiful aristocrat as she navigates the chaos and danger of a tumultuous era. Inspired by the true story of a figure often referred to as the Mata Hari of Russia, the protagonist's struggle for survival highlights themes of resilience and identity amidst societal upheaval. The tale promises to weave historical intrigue with personal drama, showcasing the complexities of love and honor in a time of crisis.
Dans les tourmentes de la Révolution bolchevique, d'une guerre à l'autre, Moura a traversé mille mondes. Aristocrate d'origine russe, elle s'est appelée Maria Zakrevskaïa, Madame Benckendorff, la baronne Budberg... et elle a bien existé. Elle a été la passion d'un agent secret britannique, la muse de Gorki, la compagne de H.G. Wells, l'égérie de l'intelligentsia londonienne. Elle a côtoyé tous les grands du XXe siècle, le Tsar, Staline, Churchill, de Gaulle. Les uns chantèrent son courage, sa chaleur et sa fidélité. Les autres dénoncèrent ses mensonges. Tous s'entendirent néanmoins sur un point : Moura incarna la vie, à tout prix.