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Bookbot

Frances Borzello

    Reclining Nude
    The Naked Nude
    Ihre eigene Welt
    Sobald ich vor der Leinwand saß ...
    Wie ich mich sehe
    • 700 Jahre Selfies in der Kunst von Frauen Sichtbarkeit und Selbstbehauptung in einer männerdominierten Kunstwelt Angelica Kauffmann, Frida Kahlo, Paula Modersohn-Becker, Cindy Sherman u. v. a. Unterscheiden sich weibliche Selbstporträts von jenen der Männer? Und wenn ja, warum? Von der über weite Strecken männerdominierten Kunstwelt lange negiert, beweist die Kunsthistorikerin Frances Borzello, dass es sich bei diesen „gemalten Autobiografien“ um eine eigene Kunstgattung handelt. Anhand von knapp 200 Künstlerinnen entfaltet die Autorin eine überraschend vielfältige Bandbreite an Themen und Werken – von mittelalterlichen Selbstporträts von Nonnen in Handschriftenillustrationen über Malerei und Skulptur selbstbewusster Meisterinnen ihres Metiers bis zu den Tabubrüchen in Fotografie und feministisch geprägter Performance in der Gegenwart – und bereichert damit die Kunstgeschichte um ein brandneues Kapitel.

      Wie ich mich sehe
    • Seit dem 16. Jahrhundert leisten Künstlerinnen einen bedeutenden Beitrag zur Kunst. Doch erst allmählich gewöhnt sich die Kunstgeschichtsschreibung daran, sie als herausragende Künstler zu nennen und zu würdigen. Nie haben Frauen dieselben Bedingungen für die Entwicklung ihres Talents und die Ausübung ihres Berufes vorgefunden wie ihre männlichen Kollegen. Meist waren sie gezwungen, sich auf die Malerei von Porträts und familiären Szenen zu beschränken. Und doch haben Frauen ihre eigenen Bilderwelten geschaffen, ohne die unser künstlerisches Erbe nicht denkbar ist. Eine exzellent geschriebene und reich dokumentierte Kunstgeschichte der Frauen. Als gebundene Ausgabe erschien das Buch im Gerstenberg Verlag unter dem Titel Ihre eigene Welt.

      Sobald ich vor der Leinwand saß ...
    • Ihre eigene Welt

      • 223 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Künstlerinnen haben seit der Renaissance einen bedeutenden Beitrag zur Kunst geliefert. Doch erst allmählich gewöhnt sich die Kunstgeschichtsschreibung daran, unter den herausragenden Künstlern der Renaissance und des Barock auch Sofonisba Anguissola, Artemisia Gentileschi und Maria Sibylla Merian aufzuführen, Angelica Kauffmann als wichtige Malerin des europäischen Klassizismus zu nennen und die Rolle von Berthe Morisot und Mary Cassatt unter den Impressionisten zu würdigen. Die Bild- hauerin Camille Claudel ist erst vor einigen Jahren „entdeckt“ worden, und die eigenwillige abstrakte Kunst von Georgia O'Keeffe gehört erst seit kurzem zum Kanon der Moderne. Nie haben Frauen dieselben Bedingungen für die Entwicklung ihres Talents und die Ausübung ihres Berufes vorgefunden wie ihre Kollegen; meist waren sie gezwungen, sich auf die intime Malerei von Porträts und familiären Szenen zu beschränken. Und dennoch: Frauen haben ihre eigene Bilderwelt geschaffen, ohne die unser künstlerisches Erbe nicht denkbar ist. Frances Borzello verdanken wir eine exzellent geschriebene und reich dokumentierte Kunstgeschichte der Frauen für das breite Publikum. Frances Borzello hat sich nach ihrer Promotion an der University of London auf Kunstgeschichte spezialisiert.

      Ihre eigene Welt
    • "The representation of the nude in art remained for many centuries a victory of fiction over fact. Beautiful, handsome, flawless - its great success was to distance the unclothed body from any uncomfortably explicit taint of sexuality, eroticism or imperfection. In this newly updated study, Frances Borzello contrasts the civilized, sanitized, perfected nude of Kenneth Clark's classic, The Nude: A Study in Ideal Form (1956), with today's depictions: raw, uncomfortable, both disturbing and intriguing. Grittier and more subtle, depicting variously gendered bodies, the new nude asks awkward questions and behaves provocatively. It is a very naked nude, created to deal with the issues and contradictions that surround the body in our time.Borzello explores the role of the nude in twentieth- and twenty-first-century art, looking at the work of a wide range of international artists creating contemporary nudes. Her fascinating text is complemented by a profusion of well-chosen, unusual and beautifully reproduced illustrations. The story begins with a tale of life, death and resurrection - an investigation into how and why the nude has survived and flourished in an art world that prematurely announced its demise. Subsequent chapters take a thematic approach, focusing in turn on Body art and Performance art, the new perspectives of women artists, the nude in painting, portraiture and sculpture and in its most extreme and graphic expressions that intentionally push the boundaries of both art and our comfort zone. The final chapter illustrates radical developments in art and culture over the last decade, focusing in particular on artworks by women, trans artists and artists of colour. Borzello links these works to their art-historical and political predecessors, demonstrating the continually unending capacity of the nude to disrupt traditional hierarchies and gender categories in life and art."-- Provided by publisher

      The Naked Nude
    • Reclining Nude

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Sensuous, voluptuous, provocative-the female form has inspired artists for centuries, making the female nude perhaps the most common subject in the history of painting. Oriented horizontally to effectively highlight the art, Reclining Nude is a feast for the senses, featuring 120 glorious masterpieces of the genre. Giorgiones catalyst Sleeping Venus, Titians unabashed Venus of Urbino, Manets Olympia gazing at the viewer, and Franois Bouchers flirtatious Brown-Haired Odalisque are but a few of the artworks to be admired afresh on these pages. Reclining Nude is a delightful gift and an inspiring study: a collection of art as stunning as the human forms within it.

      Reclining Nude