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Évelyne Bloch-Dano

    1. Jänner 1953
    Romy, ma mère et moi
    Le case dei miei scrittori
    Madame Proust
    Madame Zola
    Die Sehnsucht im Herzen der Artischocke
    • Die Sehnsucht im Herzen der Artischocke

      Eine Gemüsekulturgeschichte

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      Die Kochkunst feiert Hochkonjunktur, aber dem Gemüse bringen wir beim Kochen und Essen nur wenig Achtung entgegen. Dabei ist das Gemüse der verkannte Superheld im Garten. Unauffällig und treu macht es uns zu dem, was wir sind. Fast vergessene Sonderlinge wie Topinambur und Pastinake kämpfen sich zäh aus der Versenkung zurück. Und die heute etwas vernachlässigte Artischocke genoss einstmals königliches Ansehen, auch aufgrund ihrer vermeintlich aphrodisischen Kräfte. Nach Bloch-Danos kurzweiliger Odyssee durch die Kulturgeschichte unseres Vitaminfreundes, kunstvoll gewürzt mit Kochrezepten und literarischen Zitaten von Montaigne bis Proust, wird man das Gemüse auch als Nicht-Vegetarier nie wieder geringschätzen.

      Die Sehnsucht im Herzen der Artischocke
    • Armut, Krieg, die Kommune und die Künstlerszene der Impressionisten und Naturalisten - in Paris, der Hauptstadt des 19. Jahrhunderts, brodelt es. Hier spielt sich ein Frauenschicksal ab, das wie von Zola erfunden scheint. Tatsächlich war Alexandrine-Gabrielle Meley die Vorlage für viele Romanfiguren Zolas. Als arme Weißnäherin heiratet sie den noch unbekannten Dichter und wird zu seiner ebenbürtigen Partnerin. Cezanne, Pissaro, Monet, Flaubert, Maupassant, die Gebrüder Concourt, fast die gesamte Künstlerelite jener Zeit besucht ihr Haus, man diskutiert über die neuesten Tendenzen in der Kunst und den neuesten Tratsch. Als Zola sich in das Kindermädchen Jeanne verliebt und Kinder mit ihr hat, zeigt sich die ganze Größe von Madame Zola. Trotz ihrer tiefen Verletzung kämpft sie in der Dreyfus-Affäre an der Seite ihres Mannes.

      Madame Zola
    • Ma mère – Romy. Dos à dos, tendues dans le même effort pour surmonter le passé. Rien ne justifie ce rapprochement, tout le légitime. À la question que Romy Schneider s’est posée toute sa vie : «Comment peut-on être allemande ?», répond l’écho : « Comment peut-on être juive allemande ? »Et si chacune d’elles possédait un fragment de la vérité de l’autre ? Elles sont les deux faces d’une même mémoire, la mienne, celle de la biographe que je suis.E. B.-D.Au-delà de la figure intime et rayonnante de Romy Schneider, Evelyne Bloch-Dano évoque le destin de deux femmes dans l’après-guerre, en quête d’identité entre la France et l’Allemagne. Ce « livre des mères », qui explore aussi le lien entre la biographe et son sujet, est à ce jour le plus personnel de l’auteur.Ce livre est précédemment paru aux éditions Grasset sous le titre La Biographe.

      Romy, ma mère et moi