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Bookbot

Pierre Monnet

    Les usages de la temporalité dans les sciences sociales
    Stadt und Recht im Mittelalter
    Karel IV. : evropský císař
    Encyklopedie středověku
    Randgänge der Mediävistik
    Karl IV.
    • 2021

      Karl IV.

      Der europäische Kaiser

      4,0(4)Abgeben

      Karl IV., der »größte römisch-deutsche Kaiser des Spätmittelalters« (Peter Moraw), war in jeder Beziehung ein Ausnahmeherrscher. Seine bis heute bekannteste Leistung ist die Verabschiedung der Goldenen Bulle, der ›Verfassung‹ des Heiligen Römischen Reiches. Karls ungewöhnlich lange Herrschaft fällt in die Zeit der Krise des 14. Jahrhunderts, geprägt vom 100-jährigen Krieg, Großer Pest und Abendländischen Schisma. Aufgewachsen in Paris, war Karl hochintelligent, ungewöhnlich gebildet und polyglott (er sprach fünf Sprachen). Von ihm stammt die einzige Autobiografie eines mittelalterlichen Herrschers; die von ihm gegründete Karlsuniversität ist die älteste Universität Mitteleuropas. Und kein mittelalterlicher Herrscher wurde so oft porträtiert. Pierre Monnet schreibt die erste moderne Biografie des großen spätmittelalterlichen Kaisers seit über 30 Jahren. Der Spezialist für das Spätmittelalter verbindet größte Gelehrsamkeit mit französisch elegantem Stil.

      Karl IV.
    • 2017

      Der siebte Band der Reihe «Randgänge der Mediävistik» enthält zwei Aufsätze, die auf Vorträgen der interdisziplinären Ringvorlesung «Natio und Nation. Zur Genese eines Begriffs im Mittelalter» basieren. Das Berner Mittelalterzentrum ging in dieser Vortragsreihe der Frage nach, wie sich ‹Nation› als Grundbegriff politischer und gesellschaftlicher Ordnung entwickelte, ehe das Konzept der ‹Nation› in der Neuzeit prägenden Einfluss auf das Verständnis von Staatlichkeit gewann. Pierre Monnet schreibt über die mittelalterliche Nation und ihre Brauchbarkeit für die Moderne und Jean-Maire Moeglin über die ‹Dynastische Ordnung› und Nation im Spätmittelalter.

      Randgänge der Mediävistik