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Bookbot

Klaus Peter Valerius

    El libro de los músculos
    Sozialstruktur, Sexualität und Intelligenz in der menschlichen Stammesgeschichte
    Fotoatlas Anatomie
    Fotoatlas Neuroanatomie
    Muskelkarten
    Das Muskelbuch
    • 2008

      Auf 200 Lernkarten werden die Fotos und Grafiken aus dem Muskelbuch zum schnellen Lernen und Wiederholen dargestellt. Die Gliederung der Lernkarten ist identisch mit der des Muskelbuchs. Ein simultanes Arbeiten und Lernen mit Karten und Buch ist dadurch möglich, ein schneller Lernerfolg ist garantiert. Auf der einen Seite der Karten werden die einzelnen Muskeln in einer Grafik und einem Foto nebeneinander dargestellt, auf der anderen Seite ihr Ursprung, Ansatz, ihre Innervation sowie ihre Funktionen und Synergisten aufgeführt.

      Muskelkarten
    • 2004

      + Wissen kompakt aufbereitet + Buch und DVD in Einem + Jede PDemonstration Step by Step in Ton und Bild + Ihr idealer Begleiter für Studium, Klinik und Praxis! Der Fotoatlas Neuroanatomie ist durch die Verzahnung von Buch und Film in besonderer Weise geeignet, dem Benutzer die Anatomie des Zentralen Nervensystems näherzubringen. Auf der DVD sind Filmsequenzen zu sehen, die Strukturen und Zusammenhänge sichtbar machen, welche zuvor in dieser Form noch nicht dargestellt werden konnten. Die Präparationen zeigen detailliert anatomische Zusammenhänge auf und ermöglichen so dem Benutzer ein tiefgreifendes Verständnis der Neuroanatomie. Mit der DVD hält jeder Anatom ein einzigartiges Medium zur Wissensvermittlung in der Hand und kann so dem Lernenden eindrucksvoll die Neuroanatomie in dreidimensionaler Form näher bringen.

      Fotoatlas Neuroanatomie
    • 2003

      Das Buch richtet sich an Studierende der Humanmedizin und an Lernende in anderen medizinischen Ausbildungsgängen. Ihnen soll die makroskopische Anatomie des Menschen am Körper selbt, das heißt, so wie sie tatsächlich ist, nahe gebracht werden. Buch und DVD ergänzen sich gegenseitig. Die Aufnahmen ermöglichen dem Betrachter, sich die einzelnen Präparationsschritte mehrfach vor Augen zu führen und so zu einem besseren Verständnis der Relation der einzelnen Strukturen zu gelangen. Die ausführlich beschrifteten Fotografien und ein umfassendes Register im Fotoatlas helfen, die abgebildeten Strukturen eindeutig anzusprechen und zu benennen. Auf diese Weise können jetzt alle, die in ihrer Ausbildung keine Möglichkeiten zu Präparationen besitzen, durch das wechselseitige Studium der dokumentierten Präparationsabläufe und der ergänzenden Atlasbilder ihr Wissen um die menschliche Anatomie gezielt vertiefen. Es werden die natürlichen Verhältnisse so wiedergegeben, wie sie der Lernende innerhalb eines Präparierkurses vorfindet. Auch wurde bewusst auf die Verwendung von Gefäßinjektionen, Einfärbungen und ähnlichen didaktischen Hilfsmitteln verzichtet, um die authentische Vermittlung zu gewährleisten.

      Fotoatlas Anatomie
    • 2002

      Das klare Doppelseiten-Layout ermöglicht einen raschen Überblick. Kurze prägnante Beschreibungen und zahlreiche klinische Verweise bringen die Inhalte auf den Punkt. Ein Highlight sind die „Funktionstabellen“. Diese beschreiben die Funktion der einzelnen Muskeln im Zusammenspiel mit ihren Synergisten und Antagonisten. Nachschlagewerk für Ärzte, Physiotherapeuten, Sportstudenten, Sportler, Muskeln des Bewegungsapparates, einzeln dargestellt, vierfarbige Abbildungen zu Lage, Funktion und Untersuchung.

      Das Muskelbuch
    • 1998

      Warum ist der Mensch so anders als die anderen Primaten? Worin unterscheidet er sich von ihnen, und welche evolutiven Prozesse haben zu der Sonderstellung geführt, die uns heute eine so große Verantwortung aufbürdet? Die vorliegende Darstellung versucht, Antworten zu geben, die eine Brücke schlagen zwischen den derzeit breit diskutierten, soziobiologischen Vorstellungen und darüber weit hinausgehenden, älteren, sowie auch vollkommen neuen Ansätzen aus den verschiedensten Fachgebieten. In einer breiten Synthese werden aus diesem neuen Gedankengebäude so unterschiedliche Phänomene erklärt wie die Sozialstrukturen, die Partnerbindung, die Sexualität und die Intelligenz des Menschen oder die Fähigkeit zu Religion und Moral. Auch das der Soziobiologie auf den Nägeln brennende Problem der menschlichen Homosexualität, deren genetische und damit evolutionsbiologische Grundlagen sich in den letzten Jahren immer deutlicher herausstellt haben, wird hier erstmals überzeugend erklärt und in einen breiteren Zusammenhang mit der spezifisch menschlichen Evolution gestellt. Freilich mussten für diese These auch einige alte Zöpfe fallen - vor allem die herrschende Vorstellung einer Abstammung des Menschen von einem dem heutigen Schimpansen entsprechenden Urahn kann nach den hier vorgelegten Argumenten nicht mehr vertreten werden.

      Sozialstruktur, Sexualität und Intelligenz in der menschlichen Stammesgeschichte