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Bookbot

Katharina Grosse

    2. Oktober 1961
    Ich wünsche mir ein grosses Atelier im Zentrum der Stadt
    Benutzerzentrierte E-Partizipation
    Absolute color
    Katharina Grosse: Spectrum without Traces
    Erinnerungen der Kaiserin Katharina die Große: Autobiografie: Erinnerungen der Kaiserin Katharina II. Von ihr selbst verfasst
    Katharina Grosse
    • Ulrich Loock nennt seinen Essay in dieser bislang umfangreichsten Monografie zu Katharina Grosse schlicht „Die Malerei von Katharina Grosse“ und trifft damit das, was das Oeuvre der Künstlerin so unverwechselbar macht: das systematische Befragen des Mediums Malerei auf seine Bedingungen und Möglichkeiten hin. Entstanden ist damit in den letzten zwanzig Jahren eines der aufregendsten malerischen Werke der Gegenwartskunst. Katharina Grosse hat ihre Malerei vom klassischen Bildfeld in den Raum hinein erweitert und greift damit gleichermaßen die Qualitäten des Tafelbildes, der Skulptur und der Architektur auf. Loock beschreibt das höchst differenziert und schildert die wesentlichen Parameter des Schaffens der Künstlerin. Im umfangreichen Bildteil betrachtet Grosse auf zahlreichen ganzseitigen Abbildungen siebzehn Phänomene in ihrem Oeuvre und visualisiert, durchaus selbstironisch, warum „Die Malerei von Katharina Grosse“ im wesentlichen eine malerische Position ist. In diesem Sinne bewegt sich die Publikation zwischen Monografie und Künstlerbuch. Die Künstlerin hat ihr ungewöhnliches Konzept und die Gestaltung gemeinsam mit dem Büro Heimann & Schwantes, Berlin, entwickelt.

      Katharina Grosse
    • (Auch als "Erinnerungen der Kaiserin Katharina II von ihr selbst geschrieben" bekannt). Katharina II., genannt Katharina die Große (1729 - 1796), war ab dem 9. Juli 1762 Kaiserin von Russland, Herzogin von Holstein-Gottorf und ab 1793 Herrin von Jever. Sie ist die einzige Herrscherin, welcher in der Geschichtsschreibung der Beiname die Große verliehen wurde. Katharina II. ist eine Repräsentantin des aufgeklärten Absolutismus.

      Erinnerungen der Kaiserin Katharina die Große: Autobiografie: Erinnerungen der Kaiserin Katharina II. Von ihr selbst verfasst
    • Das Zusammentreffen der Werke der weltweit bekannten Malerin Katharina Grosse (geb. 1961) und ihres ehemaligen Lehrers Gotthard Graubner (1930?2013) gleicht einem Gipfeltreffen der Malerei. Katharina Grosse war in den 1980er-Jahren Graubners Meisterschülerin an der Düsseldorfer Kunstakademie ? heute lehrt sie selbst dort ? und feiert seit Langem Erfolge in den Museen und Galerien der Welt. Zwei abstrakt malende Künstler, zwei Generationen, zwei unterschiedliche künstlerische Vorgehensweisen werden hier gegenübergestellt. Das Ergebnis entfaltet sich in bildgewaltiger Farbkraft.00Exhibition: MKM Museum Küppersmühle für Moderne Kunst, Duisburg, Germany (1.11.2019 - 26.01.2020).

      Absolute color
    • Benutzerzentrierte E-Partizipation

      Typologie, Anforderungen und Gestaltungsempfehlungen

      • 279 Seiten
      • 10 Lesestunden

      Aufbauend auf einer umfassenden Analyse des bestehenden Wissens aus internationaler Partizipations- und Technologieforschung entwickelt Katharina Große in diesem Buch erstmals eine theoretisch fundierte Benutzertypologie für E-Partizipation in Deutschland. Die Autorin beschreibt die fünf Partizipationstypen: Gestalter, Optimierer, Spieler, Weltverbesserer und Bemühte. Für jeden dieser Typen leitet sie spezifische Anforderungen ab und übersetzt diese in konkrete Gestaltungsempfehlungen. Damit schafft sie die Grundlage für Politiker, Verwaltungsmitarbeiter und Softwareentwickler, um E-Partizipation benutzerfreundlicher zu gestalten und Beteiligungsbarrieren abzubauen.

      Benutzerzentrierte E-Partizipation
    • Die deutsche Künstlerin Katharina Grosse hat sich ihren Traum vom massgeschneiderten Atelier erfüllt – einem Ort, der ausreichend Platz für ihre raumgreifenden Arbeiten bietet und industrielle Atmosphäre mit weichem Licht und neutralen Wandflächen verbindet. In enger Zusammenarbeit mit der Künstlerin hat das Büro Augustin und Frank Architekten das Atelier in Berlin Mitte geplant und 2007 realisiert. Entstanden ist ein kompakter Kubus in Stahlbeton, der Atelier, Lager, Archiv, Büro- und Wohnräume beherbergt. Ausgehend von diesem Bau hinterfragen die Autoren des Bandes die Beziehung von Malerei und Architektur sowie die Rolle des Ateliers für die Kunstproduktion. Zahlreiche Fotografien dokumentieren die nackte Architektur des Neubaus und die Aneignung des Raums durch die Künstlerin. Mit Beiträgen von Georg Augustin, Laura Bieger, Andreas Denk, Ulrich Loock und Philip Ursprung.

      Ich wünsche mir ein grosses Atelier im Zentrum der Stadt
    • Wunderbild

      • 168 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Die großformatige Installation „Wunderbild“ (2017/2018) stellt einen Wendepunkt in der Karriere der Künstlerin dar. Für den Messepalast der Nationalgalerie Prag hat Katharina Grosse eine Installation erarbeitet, die die Malerei als ein performatives und architektonisches Medium radikal neu definiert und auf den industriellen Raum der Galerie im funktionalistischen Stil der späten 1920er Jahre reagiert. Bestehend aus übereinandergesetzten Gewebestücken, die von dicken Schichten aufgesprühter Farbe bedeckt sind, erinnert das Werk an mittelalterliche Wandbilder ebenso wie an den gebärmutterartigen Raum vorantiker Höhlenmalereien. Das Buch wird durch zahlreiche Making-of-Fotografien illustriert und beleuchtet wie keines anderes die Arbeitsweise der Künstlerin. Text: Adam Budak, Elisabeth Lebovici, Ulrich Loock, Chantal Mouffe, Michal Nanoru

      Wunderbild
    • Katharina Grosse, eat, child, eat

      • 111 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Katharina Grosse ist eine deutsche Künstlerin, die zu den international bedeutendsten Vertreterinnen der zeitgenössischen Malerei gehört. Seit über zehn Jahren arbeitet Katharina Grosse bereits an einer Bildform, die alle festgelegten Grenzen und Hierarchien zwischen Malerei und Raum außer Kraft setzt. Dabei ersetzt sie den Pinsel durch Spritzpistole und Kompressor, die Leinwand durch Fußböden, Wände, Decken und vorgefundene, bewusst arrangierte oder speziell gefertigte Gegenstände. Der Betrachter befindet sich mitten im Bild in einer sich in alle Richtungen ausbreitenden Malerei, die von den Wänden herabzustürzen oder den Boden unter den Füßen ins Wanken zu bringen scheint. Parallel hat Katharina Grosse im Atelier ihre Leinwandarbeiten weiterentwickelt, die im vorliegenden Buch erstmalig veröffentlicht werden. Die Produktionsweise und der Denkansatz dieser Bilder hängen zwar unmittelbar mit Katharina Grosses umfänglichen installativen Arbeiten zusammen, in der Behandlung von Volumen sind sie diesen jedoch beinahe diametral gegenübergestellt. Den Text hat Ulrich Wilmes, Hauptkurator am Haus der Kunst, München, verfasst.

      Katharina Grosse, eat, child, eat
    • Katharina Grosse nutzt vorhandene Architektur als Träger ihrer großformatigen Malerei in Sprühtechnik und verwandelt die Wände in ein leuchtendes Bild. Gleichzeitig erweitert sie durch die Einbeziehung von Leinwänden und ebenfalls besprühten Erdschichten die Arbeit in den Raum.

      The poise of the head und die anderen Folgen