Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Kathrin Wappenschmidt

    Magdalena Jetelová - No it is open on one position
    Region inklusiv(e) - Form und Farbe im Rhein-Kreis Neuss
    Acedia
    Rosskastanien und Hundsrosen
    Geliebt - gehasst - verhöhnt! Wertewechsel und Skandal in der Kunst
    Im Land der Drachen
    • In sehr vielen Kulturen wird die enorme Stärke des Drachen gefürchtet und zugleich bewundert. Seine Kraft wird mit der Erschaffung der Welt und den Naturgewalten ebenso verbunden wie mit verheerenden Katastrophen, furchterregenden Himmelserscheinungen oder rätselhaften Phänomenen. Bis in die Neuzeit hinein glaubte man an die reale Existenz der Drachen und verortete diese in noch unbekannten, südlich gelegenen Ländern, der Terra australis incognita. Zahlreiche Sagen und Legenden, Darstellungen in Büchern und auf Kunstwerken zeugen von der hohen Bedeutung der Drachen für die Kulturgeschichte. In den Mythen Europas und des Vorderen Orients kann nur mit der Überwindung des Drachens das Chaos überwunden werden. Ganz anders zeigt sich der ostasiatische Drache. Er steht als Symbol für Glück, Zufriedenheit und auch Wohlstand und ist seit zwei Jahrtausenden das Symbol des Kaisers von China.

      Im Land der Drachen
    • Mit dem Katalogbuch „geliebt – gehasst – verhöhnt. Wertewechsel und Skandal in der Kunst “ begibt sich das Kulturzentrum Sinsteden des Rhein-Kreises Neuss auf Spurensuche in die Kunstgeschichte. Am Beispiel renommierter Kunstwerke aus unterschiedlichen Epochen kann der künstlerische und epochenübergreifende Wertewechsel nachvollzogen werden. Das antike Reiterstandbild des Marc Aurel, das Jüngste Gericht Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle, die geköpften Könige der Königsgalerie von Notre Dame in Paris, oder Gemälde von renommierten Malern wie Botticelli, Delacroix oder Courbet, Karikaturen von Daumier, Duchamps Fountaine oder Ulrich Rückriems Skulptur für Münster 1977 sind Zeitzeugen des Wertewechsels. Die Kunstwerke betraten ‚Neuland‘ in dem Kunstverständnis der damaligen Zeit und wurden heftig kritisiert. Die Geschichte dieser Kunstwerke seit ihrer Entstehung und Präsentation in der Öffentlichkeit und der damit einhergehende Wertewechsel ist der thematische Schwerpunkt des Buches.

      Geliebt - gehasst - verhöhnt! Wertewechsel und Skandal in der Kunst
    • Rosskastanien und Hundsrosen

      Über die Wirkung und Schönheit von Arzneipflanzen

      13 unterschiedliche Arzneipflanzen mit ihrer Geschichte und Schönheit, ihrem Anbau und Nutzen, aber auch mit ihrer Darstellung in der Kunst stehen im Mittelpunkt des Buches. Bereits seit der Antike interessierten sich Mediziner, Botaniker und Künstler für diese Pflanzen. Fotografien von Edvard Koinberg. Zeichnungen von Katrin Saran. Mit Beiträgen zur Botanik, Medizin und Kunstgeschichte.

      Rosskastanien und Hundsrosen
    • Das griechische Wort Acedia lässt viele Möglichkeiten der Übersetzung zu. Es kann die Trägheit ebenso sein, wie die Melancholie oder Langeweile. Die Todsünde Acedia wurde über die Jahrhunderte immer wieder künstlerisch dargestellt und je nach gesellschaftlichen Vorgaben unterschiedlich interpretiert. Zitate, literarische Quellen und Kunstwerke wie die von Albrecht Dürer, Paolo Veronese, Constance Marie Charpentier, Carl Spitzweg, Kaspar David Friedrich, Auguste Rodin und Jürgen Klauke zeigen das große Potenzial der Acedia. Zitate zur Acedia von Seneca, Goethe, Morgenstern und Texte des international renommierten Schriftstellers Salman Rushdie und Werner Post, emeritierter Professor für Philosophie der Universität Dortmund, Kathrin Wappenschmidt, Kunsthistorikerin beim Rhein-Kreis Neuss.

      Acedia
    • Junge Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzubringen war Ziel dieses Pilotprojektes des Rhein-Kreises Neuss. Acht unterschiedliche Kunst-Aktionen wurden in den acht Städten und Gemeinden des Rhein-Kreises Neuss angeboten. Das Projekt ebenso wie die entstandenen Kunstwerke werden hier dokumentiert.

      Region inklusiv(e) - Form und Farbe im Rhein-Kreis Neuss
    • Zorn, Macht und Gerechtigkeit

      Die Todsünde im Spiegel der Kunst von Michelangelo zu Klaus Mettig

      Die Todsünde 'Zorn' wurde über die Jahrhunderte immer wieder künstlerisch dargestellt und je nach gesellschaftlichen Vorgaben unterschiedlich interpretiert. Zitate, literarische Quellen und Kunstwerke wie die von Michelangelo, Bosch, Chodowiecki, Delacroix, Klaus Mettig und Sandra del Pilar zeigen das große Potenzial des Zorns. Zitate zum Zorn von Seneca, Flusser, Lehmann, Ghandi, und Texte von Kathrin Wappenschmidt, Kunsthistorikerin, Katharina Hüsers, Ethnologin.

      Zorn, Macht und Gerechtigkeit