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Andreas Scharff

    E-Procurement
    Kundenabwanderung bei Übernahmen und Fusionen
    Systematik und Verhaltensökologie sambischer Sandgräber (Bathyergidae, Rodentia)
    • Kundenabwanderung bei Übernahmen und Fusionen

      Eine interaktions- und netzwerktheoretische Perspektive am Beispiel des Business-to-Business-Bereichs

      • 300 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Übernahmen und Fusionen bestimmen nach wie vor das Wirtschaftsleben. Häufig zielen Sie auf das Wachstum des Stammgeschäftes. Die angestrebten Wachstumsziele werden allerdings selten erreicht. Als Hauptursache hierfür gilt die durch die Übernahme oder Fusion ausgelöste Kundenabwanderung. Andreas Scharff untersucht, was Kunden nach Unternehmenszusammenschlüssen dazu veranlasst, eine Geschäftsbeziehung zu beenden. Er zeigt auch jene Veränderungen systematisch auf, die Kunden als positiv wahrnehmen und die daher einer Kundenabwanderung entgegenwirken. Da die Abwanderung von Kunden kein punktuelles Ereignis ist, analysiert der Autor, in welchen Phasen ein Kunde eine Geschäftsbeziehung beendet. Abschließend werden Ansatzpunkte zur Vermeidung der Kundenabwanderung bei Übernahmen und Fusionen abgeleitet.

      Kundenabwanderung bei Übernahmen und Fusionen
    • E-Procurement

      Kosteneinsparungen durch Effizienzsteigerungen in der Beschaffung

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Inhaltsangabe:Einleitung: Die zunehmende Globalisierung, die wachsende Dynamik der Beschaffungsmärkte sowie ein weiterhin steigender Kostendruck stellen erhöhte Anforderungen an Einkauf und Beschaffung in Unternehmen. Dabei nehmen diese Funktionsbereiche gerade bei stetig sinkender Fertigungstiefe in immer stärker werdendem Maße Schlüsselfunktionen zur permanenten Sicherung und Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen ein. Der veränderte Stellenwert zeigt sich bereits in der Organisation. So gaben 43% aller durch die Marktforschungsunternehmung Taylor Nelson Sofres befragten Einkaufsleiter an, direkt dem Vorstand des betrachteten Unternehmens zugehörig zu sein; noch vor drei Jahren waren dies nur 27%. Die Aberdeen Group ermittelte zudem, dass eine Umstrukturierung der Beschaffung einen größeren und verlässlicheren Profit bietet als eine Intensivierung der Absatzfunktionen. Eine ähnliche Aussage trifft eine Studie von Mercedes-Benz; diese zeigt, dass eine 10%-ige Umsatzsteigerung den gleichen Effekt auf den Unternehmensgewinn wie eine Senkung der Materialkosten um 0,518% hatte. Die Praxis fordert deshalb, dass die Beschaffung ?wesentliche Beiträge zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und konsequenten Verbesserung des Unternehmensergebnisses? erbringen muss. Viele der bisher eingesetzten Tools scheinen in bezug auf weitere Verbesserungen jedoch an Grenzen zu stoßen. Mit dem Internet hat nun ein Medium in Wirtschaft und Gesellschaft Einzug erhalten, das die Formen der Interaktion und Kommunikation nachhaltig beeinflusst. Nachdem sich Dienste wie E-Mail oder WWW bereits etabliert haben, verlagert sich das Augenmerk der Branche immer mehr auf die kommerzielle Nutzung des Internets. Es ändern sich die Eigenschaften von Produkten, die Wege des Handels, die Arten von Dienstleistungen und die Formen der Arbeit. Experten vergleichen die neue Ökonomie des Internets mit der industriellen Revolution im 19. Jahrhundert; dabei sind sie überzeugt, dass die Weltwirtschaft erst am Beginn dieser neuen Ära steht. Das Internet bietet insbesondere für die Beschaffung eine Grundlage, auf der konventionelle Geschäftsmöglichkeiten und -prozesse völlig neu überdacht werden müssen. Ein Werbespot bringt es auf den Punkt: Einem japanischen Großkonzern bricht der traditionelle Zulieferer weg. Als Retter in der Not erweist sich eine kleine Firma aus dem Schwarzwald mit ihrem Online-Angebot. Ohne das Internet, jenem Medium also, dem Raum und Zeit keine Grenzen [ ]

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