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Bookbot

Michael Scharp

    KEEKS-Indikatoren - ihre Praxistauglichkeit in der klimafreundlichen Schulküche
    KEEKS-Menüs für eine klimafreundliche Schulverpflegung
    Das KEEKS-Projekt - wie wird eine Schulküche klimafreundlich?
    Das KEEKS-Projekt - eine klimafreundliche Schulküche
    Überwindung der Hemmnisse für eine klimafreundliche Schulküche
    Ökobilanzierung komplexer Elektronikprodukte
    • 2019

      In diesem IZT-Text werden ausgewählte Ergebnisse des KEEKS-Projektes dargestellt. Das KEEKS-Projekt zeigt, wie die Energie- und Klimaeffizienz in der Schulküche verbessert wer-den kann. KEEKS ist ein Gemeinschaftsprojekt von IZT, IFEU, Wuppertal-Institut, Netzwerk e. V., ProVeg und Faktor 10, koordiniert vom IZT. KEEKS wurde vom BMU im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. KEEKS wurde vom UN Sekretariat für Klimaschutz 2018 als Leuchtturmprojekt „Planetary Health“ ausgezeichnet. Die Status Quo-Analyse (AP02) dient der Fundierung der Arbeit und beschreibt die Schulkü-chen. Im Mittelpunkt dieses Textes steht die Analyse des Verpflegungssystems der Schulkü-chen mit der Konzeption, den Prozessen und den Geräten. Bei allen beteiligten Küchen han-delt es sich um Schulküchen in Trägerschaft von Netzwerk e. V. Im Rahmen der Status Quo Analyse wurden 22 Küchen begangen und 22 Küchenleiter befragt. Parallel dazu erfolgte eine Begehung der Küchen durch einen Energieberater der u. a. den Bestand der Geräte er-mittelte. Es wurden somit sowohl Daten zur Nutzung der Geräte im Interview erfragt als auch die Daten der Geräte erhoben. Weiterhin wurden die Menüpläne und Rezepte mit Kochanweisungen ausgewertet. Die Bestimmung der Potentiale durch klima- und energieeffziente Menüs erfolgte auf Basis des Klimatarierechners des IFEU.

      KEEKS-Praxisküchen - der Status Quo der Schulverpflegung
    • 2019

      In diesem IZT-Text werden ausgewählte Ergebnisse des KEEKS-Projektes dargestellt. Das KEEKS-Projekt zeigt, wie die Energie- und Klimaeffizienz in der Schulküche verbessert wer-den kann. KEEKS ist ein Gemeinschaftsprojekt von IZT, IFEU, Wuppertal-Institut, Netzwerk e. V., ProVeg und Faktor 10, koordiniert vom IZT. KEEKS wurde vom BMU im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative gefördert. KEEKS wurde vom UN Sekretariat für Klimaschutz 2018 als Leuchtturmprojekt „Planetary Health“ ausgezeichnet. Die Analyse der Hot Spots fokussiert auf vier Bereiche: Elemente der Vorkette, Lebensmittel mit hohem Klimafaktor sowie Technik und Prozesse. In diesem Bericht werden mögliche Hot Spots der Vorkette und Lebensmittel betrachtet. Bei den Elementen der Vorkette lassen sich unter anderem regionale und saisonale Lebensmittel, sowie Bioprodukte als Hotspots identi-fizieren. Weiter geben Verpackung und Kühlung wichtige Punkte zur Analyse. Im Bereich der Lebensmittel lassen sich solche mit hohem Klimafaktor als geeignete Hotspots zur Analyse identifizieren. Hier sind vor allem Fleischprodukte, allem voran Rindfleischprodukte, zu nen-nen. Aber auch Milchprodukte, Reis, Öle und Fisch haben eine hohe Klimawirkung und sind Faktoren, die bei der Analyse zu beachten sind. Alle Daten zu den Klimawirkungen der Le-bensmittel und der Rezepte basieren in diesem Dokument auf den Daten des Klimatarier Rechners des IFEU.

      Hot-Spot-Analyse der Menüs in den KEEKS-Praxisküchen
    • 2019

      Wanderausstellung DigiHand - Digitalisierung des Handwerks erleben

      Konzeption und Durchführung einer interaktiven Wanderausstellung zur Digitalisierung des Handwerks

      Im Rahmen des Wissenschaftsjahres 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“ wurde vom IZT in Kooperation mit dem Fraunhofer FOKUS und der TU Berlin eine Wanderausstellung entwickelt, die zeigt wie die Digitalisierung verschiedene Handwerksberufe heute und in Zukunft verändern wird. Hier-zu wurden acht verschiedene Lernstationen konzipiert, die zum konkreten Ausprobieren einladen und dadurch Potenziale der Digitalisierung im handwerklichen Alltag veranschaulichen. Beispiele hierfür sind das Ausdrucken eines kleinen Plastik-Ersatzteiles am 3D-Drucker oder die Montage einer elektrischen Schaltung mit Hilfe von Augmented Reality. Die Lernstationen sollten dabei nicht berufsspezifisch, sondern breit gestreut für viele unterschied-lichen Handwerksberufen relevant sein und auf Ausbildungsmessen sowie an zentralen Orten der handwerklichen Berufsbildung ausgestellt werden.

      Wanderausstellung DigiHand - Digitalisierung des Handwerks erleben