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Bookbot

Bernd Weiler

    Oh Älble, sei rau!
    Die Tote am Steg
    Die Ordnung des Fortschritts
    Hopfentod
    Mama weint
    Das leise Sterben auf der Reichenau
    • 2021

      Der Mann lag mit dem Kopf im Wasser. Bermaier sah Blasen aufsteigen. Er sollte hingehen. Er konnte aber auch in seinem Boot sitzen bleiben. Der Glaubscher hatte doch diesen Acker, den er schon lange wollte. Vielleicht ließ sich da was machen ... Christina Hahn weiß, jetzt wird es ernst: Ein Toter auf der Reichenau. Da ihre Chefin Kim Lorenz eine Zwillinge-Auszeit nimmt, muss sie zum ersten Mal alleine einen Fall lösen. Als dann auch noch ein alter Gemüsebauer tot an seinem Gewächshaus aufgefunden wird, ist es höchste Zeit, dass Kim Lorenz der jungen Kollegin zu Hilfe eilt. Sie bekommt von ihrem Partner Peter eine Auszeit genehmigt und fährt auf die Reichenau. Auf den ersten Blick scheinen die beiden Fälle nichts miteinander zu tun zu haben.

      Das leise Sterben auf der Reichenau
    • 2017

      Später Fall

      Schwabenkrimi

      Was heißt schon schwanger, denkt sich Hauptkommissarin Kim Lorenz in Horn am Bodensee. Ihr Chef hat sie deswegen in den Innendienst versetzt. Sie soll sich unaufgeklärte Mordfälle aus den letzten Jahren vornehmen und schön im Büro bleiben. Anfangs genießt Kim Lorenz die Situation, denn sie kann einen guten Teil ihrer Arbeit zu Hause erledigen und sich zusammen mit ihrem Freund Peter Lang auf die Elternzeit vorbereiten. Da kommt ihr ein Fall in die Finger, der sie nicht mehr loslässt. Ein Architekt wurde vor fast fünf Jahren in seinem Ravensburger Büro erstochen aufgefunden. Keine Zeugen, keine Beweise, nichts. In den Akten findet sie einen weiteren unaufgeklärten Mord, in Weingarten an einem alten Mann, nur wenige Monate nach dem Tod des Architekten. Sollten diese beiden Fälle miteinander zu tun haben? Kim Lorenz beschließt, zusammen mit ihrer Kollegin Christina Hahn in Ravensburg und Weingarten zu ermitteln. Kaum sind sie zwei Tage dort, stürzt eine Frau vom Mehlsack. Hauptkommissarin Kim Lorenz glaubt nicht an einen Zufall …

      Später Fall
    • 2016

      Eine Reihe von Todesfällen bringt Hauptkommissar Stoch vom Landeskriminalamt auf die Schwäbische Alb. Auf der Suche nach Zusammenhängen und Motiven stößt er auf ein Gedicht, dessen Inhalt mehr als deutlich auf die Todesarten der Opfer hindeutet. Doch wer ist der Verfasser? Der Kriminalist steht vor dem rätselhaftesten Fall seines Lebens, und nicht nur die wortkargen Älbler bereiten ihm dabei Kopfzerbrechen.

      Oh Älble, sei rau!
    • 2015

      Mama weint

      Ein Bodensee-Krimi

      4,0(1)Abgeben

      Ein Serienmörder hält die Bodenseeregion in Atem: Innerhalb von wenigen Wochen treiben zwei blonde Frauenleichen ans Ufer. Die jungen Frauen kamen alle auf die gleiche Art ums Leben. Am Abend fährt wieder ein Ruderboot hinaus auf den See und eine weitere Frauenleiche wird ans Überlinger Seeufer gespült. Hauptkommissarin Kim Lorenz leitet die Überlinger Sonderkommission, die jedoch nicht den geringsten Anhaltspunkt findet, um dem „Tottaucher“ auf die Spur zu kommen. Darum will eine wackere Bürgerwehr die Mördersuche selbst in die Hand nehmen. Und tatsächlich kommt sie dem Täter eines Nachts sehr nahe…

      Mama weint
    • 2014

      Nach haarsträubenden Aufregungen verläuft das Leben in Pfenningen am Fuße der schwäbischen Alb wieder in beschaulichen Bahnen. Bis ein Bankraub und eine Reihe von Todesfällen die Kommissare Thomas Knöpfle und Willi Schirmer aufschrecken. Hat erneut der ominöse Schriftsteller seine Finger im Spiel? Und muss am Ende Gott wieder Ordnung ins schwäbische Chaos bringen?

      Butterbrezel
    • 2014

      Die Tote am Steg

      Ein Bodensee-Krimi

      3,0(1)Abgeben

      Die Leiche einer jungen Frau wird am Schweizer Seeufer bei Steckborn ans Ufer gespült. Hauptwachtmeister Urs Rübli von der Kantonspolizei wird schnell klar, dass die Tote wahrscheinlich vom Internat auf der deutschen Seeseite in Gaienhofen stammt. Daher zieht er seine deutsche Kollegin Kim Lorenz hinzu. Die ist allerdings zur Zeit einer Sonderermittlungsgruppe in Ravensburg zugeteilt. Weil es sich bei der Toten wahrscheinlich um eine französische Diplomatentochter handelt, sind auch die französischen Kollegen schnell vor Ort. Gleichzeitig wird der Sohn eines amerikanischen Diplomaten, der in Zürich studiert, vermisst. Die Kommissare vermuten einen Zusammenhang. Bevor sie mit den Ermittlungen beginnen können, fallen die ausländischen Ermittler im kleinen Ort Gaienhofen auf der Höri ein. Urs Rübli und Kim Lorenz werden von den Ermittlungen entbunden. Aber Kim Lorenz lässt der Fall nicht los. Sie hat eine Ahnung und sucht die Nähe einer Freundin der Toten. Als sie deren Vertrauen gewinnt, rückt diese mit dem Geheimnis heraus – ein Wettlauf mit der Zeit beginnt.

      Die Tote am Steg
    • 2013

      In Pfenningen am Trauf der Schwäbischen Alb passiert an sich nicht viel, aber plötzlich ist der sprichwörtliche Teufel los: Die Bürgermeistergattin erschießt ihre Konkurrentin, ein Toter sitzt in der Kirche, ein weiterer im Kühlraum der Mensa, und am Georgenberg werden Knochen gefunden. Kein ganz normaler Tag für Kommissar Knöpfle, der mit dem Ermitteln gar nicht hinterherkommt. Als dann der Bürgermeister einen Killer auf seine Gattin ansetzt, kommt Gott persönlich um das Eingreifen nicht mehr herum …

      Leberkäsweckle
    • 2012

      Hopfentod

      Schwabenkrimi

      4,0(1)Abgeben

      Ein Tettnanger Hopfenbauer hängt tot in seinem Hopfengarten. Kein klarer Fall, wie Kommissarin Lorenz erkennen muss, denn der Tote wurde nicht erhängt. Seine verschiedenen Verletzungen deuten auf mehrere Täter hin. Was war beim Hopfenfest am Samstagabend tatsächlich passiert? Die Kommissarin und ihr Team ermitteln und suchen nach einem Anfang. Aber nur der Zufall bringt Kim Lorenz auf eine erste Spur, die zurück in die Vergangenheit führt. Dabei muss sie gegen eine Mauer aus Schweigen und Schuld kämpfen.

      Hopfentod
    • 2006

      Die Ordnung des Fortschritts

      Zum Aufstieg und Fall der Fortschrittsidee in der »jungen« Anthropologie

      • 521 Seiten
      • 19 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      Bernd Weiler bietet überraschende Einsichten, was hinter der Formel von der Fortschrittsgläubigkeit als der geistigen Signatur des 19. Jahrhunderts liegt: In einer spannenden wissenschaftsgeschichtlichen und wissenssoziologischen Rekonstruktion wird die fortschrittseuphorische »Gründerzeit« der modernen Anthropologie ab 1850 quellenreich nachgezeichnet und analysiert, wie die nordamerikanische Kulturanthropologie und die Wiener Schule der Ethnologie am Beginn des 20. Jahrhunderts fortschrittskritisch mit der Vorstellung von der »Kulturarmut der Wilden« brechen und ein neues Kapitel der Wissenschaftsgeschichte aufschlagen. Bernd Weilers Untersuchung ist eine Pflichtlektüre für alle, die die Entwicklung der Kultur- und Sozialwissenschaften verstehen wollen.

      Die Ordnung des Fortschritts