Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Astrid Ley

    Zwangssterilisation und Ärzteschaft
    Gewissenlos, Gewissenhaft
    Medizin und Verbrechen
    Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben
    Die Professoren und Dozenten der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 1743 - 1960
    Die Euthanasie-Anstalt Brandenburg an der Havel
    • Über 6300 jüdische Männer wurden nach den November-Pogromen 1938 in das KZ Sachsenhausen gebracht. Die große Mehrheit kam nach einigen Wochen unter der Auflage wieder frei, sofort aus Deutschland zu emigrieren. Viele haben deshalb überlebt. Wie wurde das Leben dieser Familien durch die erzwungene Emigration beeinflusst? Was erwartete die Emigranten in ihren Zufluchtsländern? Fanden sie eine neue Heimat? Diesen Fragen geht die Ausstellung aus der Perspektive der Kinder und Enkel jener Männer nach. Die Ausstellung erzählt die Geschichte anhand von neun individuellen Schicksalen. Die Familien, die mit Fotos und Dokumenten zur Ausstellung beitrugen und im Interview über ihre Erinnerungen berichteten, leben heute in den USA, Großbritannien, Kanada, Israel, Argentinien und Australien

      Im Reich der Nummern, wo die Männer keine Namen haben
    • Medizin und Verbrechen

      Das Krankenrevier des KZ Sachsenhausen 1936–1945

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Das Krankenrevier des KZ Sachsenhausen 1936–1945

      Medizin und Verbrechen
    • 1933 schuf die NS-Regierung mit dem „Gesetz zur Verhütung erbkranken Nachwuchses“ die Grundlage für ihre Politik der Eugenik. Die Durchführung dieses Gesetzes stellte die Ärzte, die einerseits nationalsozialistisch organisiert, zugleich aber dem Ethos ihres Berufs verpflichtet waren, vor eine Gewissensentscheidung. Astrid Ley zeigt hier erstmals umfassend, wie sich Ärzte im Spannungsfeld von eugenischer Ideologie und traditioneller Berufsethik verhielten und in welchem Umfang sie an der NS-Selektionspolitik beteiligt waren.

      Zwangssterilisation und Ärzteschaft
    • Neben einigen grundlegenden thematischen Beiträgen stellt das Methodendbuch insgesamt 30 Ansätze zur Gestaltung von Bürgerbeteiligungsprozessen vor. Darunter sind Ansätze, die längst etabliert und ausreichend erprobt sind, aber auch neue Ansätze, die bisher wenig bekannt und daher erst noch Ihre Wirksamkeit in der Praxis erweisen müssen. Zu den vorgestellten Methoden gehören unter anderem Appreciative Inquiry, Community Organizing, Gemeinsinnwerkstatt, Konsensuskonferenz, Mediation, Open Space, Planning for real, Planungszellen, Runde Tische, Szenariotechnik und Zukunftskonferenz.

      Praxis Bürgerbeteiligung