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Bookbot

Hubert Schumann

    Checkliste der Dipteren Deutschlands
    Der Flop
    • 1999

      Die „Checkliste der Dipteren Deutschlands“ bietet eine umfassende Bestandsaufnahme aller in Deutschland nachgewiesenen Zweiflügler, einschließlich Mücken und Fliegen. Aufgrund fehlender Spezialisten und verstreuter Literatur gab es bislang kein vollständiges Verzeichnis der einheimischen Arten dieser ökologisch, wirtschaftlich und medizinisch bedeutenden Insektenordnung. In diesem Band haben 62 Spezialisten 9.183 Arten aus 117 Familien aufgelistet. Neben den gültigen Namen der taxonomischen Kategorien werden auch wichtige Synonyme genannt, sodass auch Nichtspezialisten die betreffenden Arten leicht finden können. Die Familien sind alphabetisch innerhalb der drei traditionellen Unterordnungen (Nematocera, Brachycera-Orthorrhapha, Brachycera-Cyclorrhapha) angeordnet. Ein umfassendes Register mit ca. 15.000 Namen unterstützt die Handhabbarkeit. Die Checkliste ist besonders nützlich für Biologen und biologisch Interessierte, die in den Bereichen Ökologie, Faunistik und Umweltforschung tätig sind, sowie für andere zoologische Disziplinen. Sie stellt aufgrund des aktuellen Artinventars und der eingearbeiteten taxonomischen und nomenklatorischen Korrekturen eine wertvolle Ressource dar. Zudem ist sie der zweite Band des Projekts „Entomofauna Germanica“, das die Erfassung aller einheimischen Insektenarten zum Ziel hat.

      Checkliste der Dipteren Deutschlands
    • 1986

      Der Flop

      • 308 Seiten
      • 11 Lesestunden
      4,0(1135)Abgeben

      Im 21. Jahrhundert sind die Großmächte übereingekommen, auf Erden abzurüsten und die gesamten Waffenarsenale auf den Mond zu verlagern; in durch neutrale Zonen getrennte Sektoren. Analog dem Prinzip der natürlichen Evolution organischer Lebewesen vollzieht sich auf dem Mond eine Selbstoptimierung der Waffensysteme, völlig autonom. Niemand auf Erden weiß, was sich auf dem Mond wirklich abspielt, welche Seite inzwischen einen Vorsprung gewonnen haben mag, die »Doktrin der totalen Unkenntnis« wird strikt eingehalten. Automatische Aufklärungssonden gehen spurlos verloren. Zeit also für Ijon Tichy, Lems unermüdlichen Weltraumreisenden, der nie zögert, wenn es gilt, die Menschheit zu retten, als Agent der »Lunar Agency« auf dem Mond nach dem Rechten zu sehen. Leider zieht er sich dabei eine Kallotomie zu, sein Gehirn wird in zwei Teile aufgespalten, was zu für ihn grotesken Folgen führt, denn zwei Seelen oder zwei Gehirnhälften liegen alsbald in ihm in Widerstreit miteinander, treiben ihn bald dahin, bald dorthin. Es kommt aber noch dicker, denn vom Mond hat Tichy etwas auf die Erde mitgebracht, was den Verlauf der irdischen Zivilisation nachhaltig verändert.

      Der Flop