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Bookbot

Stefan Schramm

    Nicht-statistische Isotopenverteilung in Naturstoffen: Anwendungen zu Fragen von Nahrung und Ernährung und Erprobung der quantitativen 13C-, 17O-NMR-Spektroskopie als neues Meßverfahren
    Prädiktoren bandscheibenbedingter Schmerzen nach einer psychologischen Intervention
    Die Haftung des Kommanditisten einer GmbH & Co. KG bei der Ausschüttung von Scheingewinnen im Vergleich zur Haftung bei der stillen Gesellschaft sowie der Treuhand, der Unterbeteiligung und dem Nießbrauch von Unternehmensanteilen
    Die Chemilumineszenz der 2-Coumaranone
    Methode zur Berechnung der Feldeffektivität integraler Fußgängerschutzsysteme
    Endlich Schmerzlinderung!
    • 2020

      Endlich Schmerzlinderung! Dieser Ratgeber bietet verständliche Hilfen zur Schmerzlinderung

      Endlich Schmerzlinderung!
    • 2016

      Die Chemilumineszenz der 2-Coumaranone

      Synthese, Lumineszenzmechanismus und Applikation

      Die vorliegende Arbeit zeigt die Synthese, den Lumineszenzmechanismus als auch Applikation der 2-Coumaranone. Diese wurden mittels der Tscherniac-Einhorn-3-Komponenten-Reaktion hergestellt. Eine Großzahl der neu hergestellten Verbindungen ist in der Lage intensive baseninduzierte Chemilumineszenz zu zeigen. Dabei zählen die 2-Coumaranone zu den effizientesten aktuell bekannten Chemilumineszenzsystemen und emittieren Licht meist im blauen Spektralbereich. Der in der Literatur postulierte Chemilumineszenzmechanismus wurde sowohl experimentell, als auch quantenchemisch untersucht und in seinen fundamentallen Schritten vollständig aufgeklärt. Hierbei spielt beim Angriff des Sauerstoffs am deprotonierten 2-Coumaranon ein Einzelelektronentransfer eine Schlüsselrolle. Der Zerfall des reaktiven Intermediates, eines 1,2-Dioxetanons, innerhalb des Mechanismus konnte sowohl im Grundzustand, als auch im angeregten Zustand beschrieben werden. Der Emitter der Chemilumineszenzreaktion wurde identifiziert und synthetisiert. Seine strukturelle Kenntnis erlaubt die Vorhersage der Emissionseigenschaften einer großen Vielzahl neuer 2-Coumaranone.

      Die Chemilumineszenz der 2-Coumaranone
    • 2015

      Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Kommanditistenhaftung in einer GmbH & Co. KG. Neben der GmbH & Co. KG in ihrer Grundform finden auch deren Ausgestaltung als Publikums-KG sowie alternative Beteiligungsmodelle zur direkten Kommanditbeteiligung Berücksichtigung. Dabei beschränkt sich die Untersuchung nicht auf die gesellschaftsrechtlichen Haftungs- bzw. Kapitalerhaltungsregeln, sondern geht auch auf die übergreifenden Regelungen des allgemeinen Zivilrechts ein. Es wird angestrebt, die schutzwürdigen Interessen der außenstehenden Gesellschaftsgläubiger, der Gesellschaft selbst sowie der Gesellschafter und anderweitig Beteiligten miteinander in Einklang zu bringen.

      Die Haftung des Kommanditisten einer GmbH & Co. KG bei der Ausschüttung von Scheingewinnen im Vergleich zur Haftung bei der stillen Gesellschaft sowie der Treuhand, der Unterbeteiligung und dem Nießbrauch von Unternehmensanteilen
    • 2011

      Der Trend der Fahrzeugsicherheit bewegt sich in Richtung eines integralen Ansatzes. Durch diese Strategie erfolgt eine übergreifende Betrachtung fahrzeugseitiger Schutzmaßnahmen im gesamten Unfallverlauf. Für eine Berechnung der Feldeffektivität integraler Sicherheitsmaßnahmen zum Fußgängerschutz wurde die Bewertungsmethode PreEffect-iFGS entwickelt. Durch PreEffect-iFGS erfolgt eine Quantifizierung der Leistungsfähigkeit integraler Systemstrategien zum Fußgängerschutz im Realunfallgeschehen, ausgedrückt durch die Reduktion verletzter Fußgänger. Der Fokus der Entwicklung lag auf einer Methodenintegration in den Funktionsentwicklungsprozess, so dass eine Bewertung angefangen von den ersten Systemideen bis hinzu erprobten Funktionskonzepten und folglich eine Auslegung von integralen Systemen nach deren Feldeffektivität durchgeführt werden kann.

      Methode zur Berechnung der Feldeffektivität integraler Fußgängerschutzsysteme
    • 2006

      In dieser Untersuchung wurde der Frage nachgegangen, ob Prädiktoren zur Vorhersage des Erfolgs psychologischer Behandlungen identifiziert werden können, um die Effizienz dieser Programme zu verbessern. Die Methodik umfasste 143 deutschsprachige Patienten im Alter von 18 bis 65 Jahren mit lumbalen Bandscheibenbeschwerden, die in einer Rehabilitationsklinik behandelt wurden. Die Patienten wurden in eine Interventionsgruppe (71 Teilnehmer) mit einem intensiven kognitiv-verhaltenstherapeutischen Programm und Muskelentspannungstraining sowie in eine Kontrollgruppe (72 Teilnehmer) mit minimalem Muskelentspannungstraining eingeteilt. Die Ergebnisse zeigen, dass in der Interventionsgruppe das momentane Schmerzerleben, die Anzahl der Krankheitstage, die Voroperationen, Bildung, kognitive Faktoren und Copingreaktionen die dominierenden Prädiktoren waren. In der Kontrollgruppe hingegen waren das momentane Schmerzerleben, die Krankheitstage, Bildung, Alter, Schmerzanamnese, kognitive Faktoren, Copingreaktionen und emotionale Aspekte entscheidend. Der signifikante Unterschied zwischen den Gruppen zeigt, dass der Behandlungserfolg nach Muskelentspannungstraining besser über kognitive Faktoren der Schmerzverarbeitung vorhergesagt werden kann. Insgesamt wurden Prädiktoren identifiziert, die den Genesungsverlauf von Patienten mit Rückenschmerzen beeinflussen.

      Prädiktoren bandscheibenbedingter Schmerzen nach einer psychologischen Intervention