Katrin Pieper Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2012
Milch ist eine „Alleskönnerin“, ein „Lebens-Mittel“ im wortwörtlichen Sinn. Sie ernährt, schmeckt, pflegt, heilt uns. Vielfältige Rezepte warten auf den Leser – vom „Armen Ritter“, einem Gericht, das Viele noch aus ihrer Kindheit kennen, bis hin zu eher unbekannten Milch-Rezepten aus fernen Ländern, die es lohnt auszuprobieren. Darüber hinaus auch Kosmetikanwendungen für zu Hause. Das praktische und unterhaltsame Rezeptbüchlein beschreibt die verschiedenen Milchsorten, erklärt dem Laien die Herstellung von Quark, Butter und Käse und besucht den schönsten Milchladen der Welt. Und nebenbei erfährt man, warum es eigentlich „Milchmädchen-Rechnung“ heißt.
- 2010
- 2008
Jüdische Feste, Geschichte(n) & Gerichte
- 128 Seiten
- 5 Lesestunden
Katrin Pieper erinnert sich in diesem kulinarischen Geschicht(s)enbüchlein im Zusammenhang mit den Feiertagen an die Gerichte ihrer Kindheit. Jedem Festtag - Sabbat, Chanukka, Jom Kippur, Neujahrs- oder Lichterfest - ist ein Kapitel gewidmet, in dem seine Bedeutung und Bräuche beschrieben werden und die Symbolik und Rezepte des an diesem Tag zubereiteten Mahls. Gefilte Fisch, Beilig, Tscholent, Kugel oder Zimmes gibts zum Sabbat, zum Laubhüttenfest süße Quarkpiroggen und Eierkichl, Hamänner und Nunt versüßen den Kindern das Purimfest. Manche Speise mag für den ungeübten Gaumen exotisch sein, aber eslohtn sich die zahlreichen Rezepte für pikante und süße Gerichte auszuprobieren. Darüber hinaus verrät das ambitionierte kleine Buch mit Zitaten, Geschichten und Scherzen manches Detail aus der Kulturgeschichte des jüdischen Volkes und die zauberhaften Illustrationen von Klaus Ensikat machen es zu einem bibliophilen Schmuckstück.
- 2007
Mit einem Baumhoroskop nach dem keltischen Naturkalender. Bäume haben ihre eigene Magie, tragen Geschichte und Legenden mit sich, durch ihr langes oder kurzes Leben. Tragen es in die Menschen hinein, die mit ihnen leben, von ihnen leben, durch sie leben. Dieses Buch will den Leser rund um jenes „kostbare Holz“ führen, erzählt seine Legenden, Märchen und Mythen und verzeichnet auch nüchtern biologisches Dasein, will bewusst machen, wie dicht das Netz ist, dass die Bäume zwischen sich und den Menschen weben, zart und fest und keineswegs unzerstörbar. Ein Lesebuch, ein Sachbuch, ein „Lernbuch“ für alle, die Augen für den Baum haben.