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Michael Szyszkowitz

    St. Ulrich im Greith, Austria, Kulturhaus, Cultural Centre
    Graz_architecture
    Architektur Graz
    Architektur_STMK
    Architektur_Graz
    Dachausbau
    • Der dritte Band der Publikationen des Vereines Grazer Altstadt widmet sich nach den beiden vorhergegangenen Themen „Das historische Dach“ (2004) und „Die Altstadt-Fassade“ (2010) dem „Dachausbau“. Dies im Besonderen am Beispiel der historischen Dachlandschaft von Graz, die nicht nur durch das Grazer Altstadterhaltungsgesetz geschützt ist, sondern auch die Auszeichnung Weltkulturerbe erhalten hat. Absicht des Bandes ist es, eine Anzahl von Betrachtungen vorzustellen, die das Thema in mehrfacher Hinsicht beleuchten – einerseits vom historisch-restaurativen als auch vom technisch-innovativen bis zum baukünstlerisch-architektonischen Standpunkt aus.

      Dachausbau
    • ARCHITEKTUR_STMK in deutscher Ausgabe mit englischem Textbuch und ARCHITEKTUR_GRAZ in deutscher und englischer Ausgabe bilden eine architekturraumbegleitende Einheit. Während ARCHITEKTUR_GRAZ die Vielfalt architektonischen Denkens im urbanen Raum zeigt, fungiert ARCHITEKTUR_STMK als Wegweiser für architektonisches Schaffen im naturräumlichen Umfeld, wo Architektur in Dialog mit dem Ort und der Landschaft tritt. Die unterschiedlichen Regionen der Steiermark haben mit ihren spezifischen Gebietscharakteren eine besondere Baukultur entwickelt. Landschaftsformationen und ihre topographischen sowie morphologischen Eigenheiten prägen das räumliche Gestalten und die Architektur in diesem Umfeld. Diese Architekturen können das Baugeschehen von der amtlichen Baupolitik bis zu individuellen Bauwünschen beeinflussen. Anhand solcher Fragestellungen möchten wir Sie durch die Steiermark begleiten. Ausgewählte Objekte, geprägt von verschiedenen räumlichen Konzepten und Architektursprachen, Innovation, Zeitgeist, Funktionalität und Selbstbewusstsein, sollen Neugier wecken und zu den neuen Architekturen seit 1993 hinführen. Das interessante Wechselspiel zwischen Architektur und Landschaftsraum kann sowohl vom Fach- als auch vom breiteren Publikum entspannt betrachtet und erkundet werden.

      Architektur_STMK
    • Architektur Graz

      Positionen im Stadtraum. Mit Schwerpunkt ab 1990

      Seit einigen Jahrzehnten ist die Grazer Architektur eigentlich nie mehr zur Ruhe gekommen. Sie hat bis heute typologisch, strukturell und formal ein unglaublich vielfältiges Netzwerk offener (Architektur-)Systeme zu installieren vermocht, gleichsam als Kontra-Indikation gegen architektonische Marginalien von Post- und Neo-Moderne. Die unglaubliche Vitalität der Grazer Architekturszene, welche ihr schon früh das Prädikat „Grazer Schule“ eintrug, erschöpft sich nicht in Stilen, sondern bringt stets aufs Neue „Haltungen“ hervor. Weder Kubus noch sein entfesseltes Pendant, weder das Statische noch das organisch Fließende, weder das handwerklich Gefügte noch das apparativ Montierte, weder der Hang zum Konstruktiven noch die Lust an Dekomposition oder Dekonstruktion, weder das Grellbunte noch das Monochrome machen die eigentlichen Qualitäten der Grazer Architektur aus. Befreite Räume, befreite Bilder humaner Weltentwürfe und unverwechselbare Setzungen im Stadtraum sind es vielmehr, welche das Bild dieser Stadt nachhhaltig bestimmen. Graz ist ein einziges „Archilab“, das seinesgleichen in Europa sucht. Frank R. Werner

      Architektur Graz
    • Das Kulturhaus von Michael Szyszkowitz und Karla Kowalski wurde 2001 mit dem Bauherrenpreis der Zentralvereinigung der Architekten Österreichs ausgezeichnet und stellt eine vielfältig bespielbare, kommunikationsfreudige und unkonventionelle Halle dar. Sowohl Verbundenheit zum Ort als auch Verfremdung und Distanz durch die kühne architektonische Aufbereitung, Kompaktheit und Transparenz zugleich machen das Besondere dieses Baus aus.

      St. Ulrich im Greith, Austria, Kulturhaus, Cultural Centre
    • Perspektivy Kaliningrada

      • 147 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In Kaliningrad, russische Enklave umgeben von den neuen Staaten der Europäischen Union, zeigen sich symptomatisch die gesellschaftlichen, städtebaulichen und architektonischen Veränderungen. Experten thematisieren die politische, kulturelle und räumliche Situation der Stadt. Architekturprojekte schlagen Lösungen für städtebauliche Konflikte vor. Aus dem Inhalt – Der Ort, der Topos, in unserem Falle Kaliningrad (Michael Szyszkowitz, Braunschweig) – Kaliningrad in seiner Geschichte (Wolfgang Eichwede, Bremen) – Europäisches Handelszentrum Kaliningrad (Bernd Ax, Braunschweig) – Nach Moskau! Nach Moskau? (Alexei Muratov, Moskau) – Philharmonie Kaliningrad (Bernd Ax, Braunschweig Olaf Kobiella, Braunschweig) – NCCA – National Centre for Contemporary Art (Martin Tamke, Braunschweig Olaf Kobiella, Braunschweig) – Raum und Identität in Kaliningrad (Alexander Popadin, Kaliningrad) – Sommerworkshop 'Leninski Prospekt' (Lara Eichwede, Braunschweig Sonja Zorembik, Braunschweig)

      Perspektivy Kaliningrada