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Bookbot

Birgit Jooss

    Bauhaus - Documenta
    Bauhaus / Documenta
    Die digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München
    Johannes Grützke – die Retrospektive
    Ateliers als Weihestätten der Kunst - der "Künstleraltar" um 1900
    Lebende Bilder
    • 2011

      Der in Berlin lebende Künstler Johannes Grützke, geboren 1937, zählt zu den herausragenden Vertretern der zeitgenössischen gegenständlichen Malerei in Deutschland. Sein zentrales Thema ist der Mensch, den er häufig in stilisierten Alltagsszenen präsentiert, in theatralischen Handlungen gruppiert oder mit fratzenhafter Mimik und absurden Haltungen zeigt. Viele seiner Bilder kritisieren erstarrte Gefühle und Verhaltensmuster unserer Gesellschaft, während sie gleichzeitig das Bedürfnis des Individuums nach Befreiung, Glück, Schutz und Geborgenheit verdeutlichen. Grützke wurde bislang vor allem als Maler wahrgenommen, während seine Arbeiten in anderen bildnerischen und darstellerischen Bereichen weitgehend unbekannt blieben. Neben Gemälden umfasst sein Œuvre druckgraphische Werke, Pastelle, Plastiken, Buchillustrationen, Theaterentwürfe und literarische Arbeiten. Er ist zudem als Redner, Schauspieler und musizierender „Erlebnisgeiger“ aktiv. Diese reich illustrierte Publikation hat das Ziel, alle Facetten seines beeindruckend vielfältigen Schaffens vorzustellen. 2009 übergab Grützke seine schriftlichen Unterlagen dem Deutschen Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum, sodass in diesem Band erstmals viele persönliche Dokumente veröffentlicht werden, die Einblicke in seine Denkweise und ästhetische Position bieten.

      Johannes Grützke – die Retrospektive
    • 2010

      Anlässlich ihrer 200-Jahr-Feier hat die Münchner Akademie der Bildenden Künste im April 2008 eine digitale Edition ihrer Matrikelbücher im Internet unter http://matrikel.adbk.de veröffentlicht, die als Online-Datenbank differenzierte Recherchemöglichkeiten zu den Studierenden der Akademie der Jahre 1808 bis 1920 bietet. Sie ist mit anderen bio-bibliographischen Portalen verknüpft und kann durch Kommentierung seitens der Nutzer mit zusätzlichem Wissen angereichert werden. Dieser Band dokumentiert Hintergründe, Entstehungsgeschichte und Nutzungsfunktionen der Edition und diskutiert Möglichkeiten digitaler Matrikelbücherausgaben im Allgemeinen.

      Die digitale Edition der Matrikelbücher der Akademie der Bildenden Künste München
    • 1999