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Rainer E. Zimmermann

    9. November 1951
    Subjekt und Existenz
    Die Einsteinianer
    Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter
    Das Sartre-Jahrbuch Eins
    Signifikant 2019
    Das Handbuch der Unternehmenskommunikation 2002/2003
    • Die Abiturprüfung ist weitgehend überstanden, und das erste Studienjahr steht bevor mit all seinen Möglichkeiten. Thomas, Sophie, Willy und die anderen aus der Klasse versuchen, ihren noch vagen Plänen zu folgen. Vor dem Hintergrund vor allem der sechziger Jahre und aus der Perspektive von Thomas wird die Vorgeschichte der wesentlichen Protagonisten nachgezeichnet. Die Familien der drei Hauptpersonen sind mittlerweile in dritter Generation, seit dem Ende des Ersten Weltkriegs, miteinander befreundet, und die Kinder haben ihre frühe Kindheit und die Schulzeit gemeinsam auf der Schöneberger Insel in West-Berlin verbracht. Es ist die diesem Quartier eigentümliche Gestalt, ihre soziale Struktur ebenso wie ihre historische Aufladung, welche die Kinder geprägt hat, so daß sie auf ihre besondere Weise zu den sprichwörtlichen „Zaungästen“ der Achtundsechziger geworden sind. Obwohl der vorliegende Roman die uralte Frage behandelt, wie man zu dem wird, der man ist, sowohl unter der Last der Generationen als auch in der alltäglichen Auseinandersetzung mit den anderen, ist doch die Schöneberger Insel im Grunde die wahre Hauptperson.

      Die Einsteinianer
    • Die Arbeit zielt auf eine Integration von Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie in einem strukturellen Abgleich moderner Physik und naturphilosophischer Spekulation im Sinne Schellings. Es soll dadurch der Weg zu einer ganzheitlichen und prozeßorientierten Philosophie eröffnet werden, der die Anschlußfähigkeit an das Prozeßdenken der aktuellen Naturwissenschaften sichert. Der Bedarf für ein solcherart modernes Philosophieren wird besonders deutlich in den neueren physikalischen Theorien, die auf eine Vereinheitlichung aller Prozesse in der Natur abzielen und dabei bis an die Grenzen der Bewußtseinsforschung und sogar bis in Bereiche der Ästhetik und Ethik vorstoßen.

      Die Rekonstruktion von Raum, Zeit und Materie
    • U-Topoi

      Ästhetik und politische Praxis bei Ernst Bloch

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      In Zusammenarbeit mit dem Literaturforum im Brecht-Haus-Berlin. Beiträge von Manfred Riedel, Burghart Schmidt, Roland Bothner, Doris Zeilinger, Mohamed Tur-ki, Jan Robert Bloch, Francesca Vidal, Inge Gellert u. a. Ästhetische und politische Praxis als hervorragende Berei-che des utopischen Prozesses sind Gegenstand der Betrachtungen wie auch Auseinandersetzungen mit dem Spätwerk Ernst Blochs „Experimentum Mundi“.

      U-Topoi