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Bookbot

Tim Becker

    Formal concept analysis and algebraic geometry
    Der DICOM-Standard in der Kardiologie als Basis für die Interoperabilität medizinischer Bildsysteme und die Entwicklung eines vernetzten Bildarchivs
    Plastizität und Bewegung
    Das WTO-Subventionsübereinkommen
    Reziproke Wirkungen von temporären Produktlinienerweiterungen auf die Stammmarke
    • Reziproke Wirkungen von temporären Produktlinienerweiterungen auf die Stammmarke

      Reciprocal effects of temporary product line extensions to the master brand

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht Limited Editions als eine zunehmend beliebte Strategie zur Einführung neuer Produkte. Sie analysiert deren Rolle in der Produktlinienerweiterung und beleuchtet die Wechselwirkungen zwischen Offline- und Online-Marketing. Mit einer Note von 1,7 an der Justus-Liebig-Universität Gießen bietet die Diplomarbeit wertvolle Einblicke in die Marketingstrategien und deren Auswirkungen auf den Markt.

      Reziproke Wirkungen von temporären Produktlinienerweiterungen auf die Stammmarke
    • Subventionen sind eines der bedeutendsten Instrumente zur Beeinflußung des grenzüberschreitenden Handels. Daher finden sich sowohl im EG- als auch im WTO-Recht Regeln zur Kontrolle von Subventionsvergaben. Gegenstand dieser Arbeit ist es, diese Regeln im Hinblick auf ihren praktischen Nutzen für private Wirtschaftsteilnehmer zu untersuchen. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Frage, welche Möglichkeiten das WTO-Subventionsübereinkommen gemeinschaftangehörigen Unternehmen bietet, um gegen staatliche Subventionierungen von Konkurrenten vorgehen zu können.

      Das WTO-Subventionsübereinkommen
    • Musik vermag es, Körperlichkeit in neuer Weise für die Kulturwissenschaften fruchtbar zu machen. Zu oft missverstanden als klingendes Beiwerk bewegter Körper in Tanz oder szenischer Aktion, gilt es nun, die in der Musik selbst wirksam werdende Körperlichkeit aufzuzeigen. Mit dieser Untersuchung werden kulturgeschichtliche und produktionsästhetische Diskurse des frühen 20. Jahrhunderts - einer Blütezeit des Körpers in der Musik und im Musikdenken - grundlegend neu beleuchtet. Die bedeutsame Veränderung der Wahrnehmung und Darstellung von Körperlichkeit durch die Musik wird vor dem Hintergrund maßgeblicher Schriften Arthur Schopenhauers und Georg Simmels diskutiert. Ästhetische Modelle sind: Alban Bergs Lyrische Suite für Streichquartett sowie Béla Bartóks Der wunderbare Mandarin.

      Plastizität und Bewegung
    • Der zunehmende Einsatz digitaler Bildverfahren in der Radiologie und der Kardiologie hat zur Entwicklung von standardisierten Bildformaten und Kommunikationsprotokollen geführt. Inzwischen hat sich DICOM (Digital Imaging and Communication in Medicine), insbesondere in der Kardiologie, als wichtigster Standard zum Speichern und für den Austausch von Angiokardiogrammen durchgesetzt. Die Aufgabe des DICOM Standards ist es, den Informationsaustausch zwischen hochspezialisierten Bildsystemen verschiedener Hersteller zu ermöglichen. Der Umfang der auszutauschenden Datensätze ist von der konkreten klinischen Aufgabenstellung und damit von der Fachdisziplin abhängig. Für die Zuordnung der Bilddaten in den medizinischen Kontext ist die Verknüpfung mit administrativen Daten des Patienten und der Untersuchung notwendig. Spezialanwendungen benötigen, für die Darstellung und Analyse der Bilddaten, Informationen über weitere Akquisitionsparameter. Zur Einführung in die Thematik wird in dieser Arbeit zunächst der allgemeine Aufbau des DICOM Standards sowie dessen Rolle bei der klinikinternen Kommunikation vorgestellt. Es wird ein Szenario des idealen Informationsflusses in einer kardiologischen Abteilung entworfen.

      Der DICOM-Standard in der Kardiologie als Basis für die Interoperabilität medizinischer Bildsysteme und die Entwicklung eines vernetzten Bildarchivs