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Bookbot

Karl Stankiewitz

    27. Oktober 1928
    Paradeys der Dichter
    München - Stadt der Träume
    München '68
    "Ich näherte mich den Gebirgen"
    Der große ADAC Städteführer Deutschland Süd
    München 1972
    • München 1972

      Wie Olympia eine Stadt veränderte

      Ein halbes Jahrhundert nach den Olympischen Sommerspielen 1972 in München erinnert dieses Buch nicht nur an das Weltereignis selbst, sondern auch an dessen sechsjährige Vorgeschichte sowie vor allem an die einschneidenden Folgen für die Stadt München. All das, was sich im Umkreis des eigentlichen Sportgeschehens ereignete, hat der Autor seinerzeit als Münchner Korrespondent auswärtiger Zeitungen laufend verfolgt und in zahlreichen Berichten und Reportagen festgehalten. Daraus entstand dieser Rückblick auf ein Ereignis, das die Stadt wie kein anderes in ihrer Geschichte bewegt hat. Die Texte zeigen geniale oder auch utopische Projekte, Probleme und Pannen, kuriose Begleiterscheinungen, aber auch Widerstände und Aufruhr. Und nicht zuletzt wird an das schreckliche Attentat, das der Autor hautnah miterlebte, und seine unmittelbaren Folgen gedacht. Ein Zeitdokument ersten Ranges zur Münchner Stadtgeschichte, geschrieben von einem Altmeister des Münchner Journalismus.

      München 1972
    • Mit Mark Twain auf die Rigi, mit Kaiser Franz Joseph auf den Hochschneeberg oder mit Ernest Hemingway im Montafon: Auch berühmte Fürsten und Dichter konnten sich der Faszination der Alpen nicht entziehen. Karl Stankiewitz hat sich an die Fersen der historischen Prominenz geheftet und spürt ihren Erlebnissen zwischen Cevennen und Julischen Alpen nach. Ergänzt werden die 44 kurzweiligen Geschichten durch umfangreiches historisches Bildmaterial und aktuelle Ansichten. Detailkarten aller Originalrouten eröffnen Wanderbegeisterten die Möglichkeit, sich selbst auf prominente Spurensuche im „Dachgarten Europas“ zu begeben. Der Journalist Karl Stankiewitz ist passionierter Bergsteiger und Alpenkenner. Über fünf Jahrzehnte lang war er Korrespondent u. a. bei der Süddeutschen Zeitung, der Abendzeitung und dem Bergsteigerradio des BR.

      "Ich näherte mich den Gebirgen"
    • München, wie wir sie heute kennen, ist das Ergebnis politischer Entwicklungen, wirtschaftlicher Prozesse und städtebaulicher Planungen. Doch wie viel davon war tatsächlich geplant, und inwieweit spiegelt das Stadtbild Unvorhersehbares und Zufälligkeiten wider? Der Autor beleuchtet, wie die Stadt ausgesehen hätte, wenn andere Projekte umgesetzt und Entscheidungen anders getroffen worden wären. Er thematisiert gescheiterte Vorhaben und ungenutzte Chancen sowie das, was uns erspart geblieben ist. Vergangene Bauten sind noch immer Teil der Stadt, wie der Türkengraben in der Maxvorstadt oder der Wintergarten Ludwig II. auf der Residenz. Stankiewitz erinnert an Stadtplanungen und Bauprojekte, die nie realisiert wurden, darunter die Karlstadt bei Schloss Nymphenburg und die monumentalen Pläne der Nationalsozialisten. Er thematisiert auch die romantischen Architekturvisionen von Theodor Fischer und die Verkehrsprojekte, die nicht immer wie geplant umgesetzt wurden. Als Münchner Journalist mit über fünf Jahrzehnten Erfahrung beleuchtet Stankiewitz Zusammenhänge und Hintergründe der Stadtgeschichte, die vielen Münchnern unbekannt sind. Mit 17 Themenbereichen bietet das Buch eine umfassende Sammlung von Utopien, Planungen und gescheiterten Projekten der Münchner Stadtgeschichte.

      München - Stadt der Träume
    • Paradeys der Dichter

      • 160 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Viele Literaten waren begeisterte und auch empfindsame Wanderer, die ihre „Touren“ oft bis ins Detail beschrieben haben. Aber auch als regelmäßiger Gast in einer Sommerfrische oder als neu „Zugezogener“ lernten sie die nähere und weitere Umgebung ihrer neuen (Wahl-)Heimat kennen und suchten gerne ihre Lieblingsplätze auf, was in Wien natürlich den regelmäßigen Besuch des Lieblingscafes einschloss. Das Buch setzt sich in 20 Wanderungen u. a. auf die Spuren von Hemingway im Montafon, Karl May und Agatha Christie rund um den südtirolischen Rosengarten, Carl Zuckmayer am Wallersee in Salzburg, Adalbert Stifter im Böhmerwald, Grillparzer in Mödling. Auch Altaussee, lange Zeit „das große Tintenfass“ der Literatur, besucht der Autor. Aber auch Städte lassen sich an der Seite bekannter Literaten neu entdecken – etwa Feldkirch, Innsbruck, Salzburg, Wien. Am Ende jeder der 20 Wanderungen findet der Leser die jeweilige „Tour“ auf einer Kartenskizze eingetragen, weiterführende Literaturhinweise sowie Adressen für zusätzliche Informationen. Ein ausführliches Register mit den Namen von über 160 Literaten hilft beim Auffinden des Lieblingsschriftstellers.

      Paradeys der Dichter
    • Mit Poesie auf Wanderschaft: 20 literarische Wanderungen, die zu eigenen Erkundungen anregen, auf den Spuren bekannter Schriftsteller durch Landschaften und Städte in Oberbayern.

      Sieben Wochen meines Lebens war ich reich