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Bookbot

Andreas Eichler

    Bilder aus dem Limbacher Land
    Der Erzgebirgskreis
    Dürrenuhlsdorf-Franken-Schlagwitz-Schwaben - 55 Jahre Dorfalltag
    Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland
    Handlungsfeld Familie
    Fachdidaktik für die Grundschule. Mathematik
    • Klaus Walther gibt seit Jahrzehnten anspruchsvolle und gut lesbare Bücher über Landschaft und Kultur heraus (u. a. 1974 „Sachsen ein Reiseverführer“, 1998 gemeinsam mit Manfred Blechschmidt „Silbernes Erzgebirge“) Nun präsentieren er und seine Kollegen dem Publikum über 22 Artikel und mehr als 300 Farbfotos eine Entdeckungsreise in die rauhe Schönheit der Erzgebirgslandschaft. Die reichen Traditionen im Bergbau, Handwerk, Architektur, Kunst, Musik und Literatur werden sachkundig hervorgehoben. Schließlich vermögen die Autoren den Bogen bis hin zur heutigen Weiterführung und Veränderung der Tradition bei Kunsthandwerkern, Handwerkern und mittelständigen Unternehmern zu spannen. Das Erzgebirge ist eine der innovativsten Mittelgebirgsregionen Europas. Das Buch ist ein Fazit jahrzehntelanger „Wanderungen“ und gleichzeitig ein Zeugnis der Offenheit des Blickes. Das Buch ist ein idealer Begleiter für eine Entdeckungsreise des Lesers.

      Der Erzgebirgskreis
    • Der Autor lässt seine beiden Helden im Getümmel einer Buchmesse in einen philosophischen Dialog über das Verhältnis der Gegensätze Erneuern und Bewahren treten. Dabei werden sowohl der vorherrschende Neuigkeitswahn wie auch dessen Gegenteil, der im Mantel des Konservatismus wandelnde Traditionalismus an ihrem Anspruch gemessen und für zu leicht befunden. Der Dialog, den der Autor im Herderschen und Wielandschen Sinne nicht didaktisch, sondern offen führt, vermittelt eine Ahnung davon, dass sich die Gegensätze Erneuern und Bewahren zugleich wechselseitig bedingen, dass es also nicht um ein Entweder-Oder, sondern nur um das Finden eines Maßverhältnisses gehen kann.

      Innokonservation
    • Der Autor bietet einen Exkurs zur Geschichte des „Limbacher Landes“, rekonstruiert die Ausgangsbedingungen um 1700 und vollzieht den Aufstieg des Bürgertums der Stadt nach. Es folgen Fallstudien zum Kaufmännischen Verein, dem Limbacher Tageblatt, dem Scheitern des Baues einer elektrifizierten Eisenbahnlinie Chemnitz-Limbach-Gößnitz, dem verspäteten Kläranlagenbau und der kulturellen Funktion des Limbacher Apollo-Kinos zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Ausführliche Interviews mit Zeitzeugen des 20. Jahrhunderts ergänzen den chronologischen Teil. Abschließend formuliert der Autor Thesen zur Rolle des Familienbetriebe und des Mittelstandes in der Vergangenheit, wie deren Bedeutung für die Zukunft der Region.

      Bürgertum und Industrie im Limbacher Land